Montag, den 18. Februar
von einem grauenTag draussen, der im Haus ein heiterer war

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der 2. selbst-Versuch
Apfelkuchen nach Anweisungen aus München

etwas ruhen
im Kühlen
Zeit für das Feuer im Badeofen
die Äpfel aus dem Keller
und wieder dieses
Mach was draus
wir sind gewohnt sowas abzuwehren als faul auch in unserem Empfinden.
Ist das nicht ungerecht, indem wir das Nichterwünschte auf unsere Abwehr übertragen, ungerecht, wenn wir die Vielfalt der Formen und Farben beobachten, dessen, was wir nicht wollen, nicht brauchen.
Derweil ist der Badeofen schon fleissig
vor 10 Jahren als Provisorium installiert und dann vernachlässigt, und sicher demnächst zu ersetzen, interessiert hier der Abzug um die Ecke an allen Öffnungen im Inneren vorbei nach oben, obwohl wir gelernt ahben alles müsse immer dicht sein, dass es gut zieht. Die Adhäsion ins Innere sich verbunderner Strömung machts wohl, dass auch hier alles besten funktioniert, und Gefahren am Stein sind nicht.

Salz aus dem Toten Meer+Olivenöl wird jetzt angeboten,
dazu Fichtennadeln von unten, unter den Rücken zuz legen, wie aus frühen Kinder-Zeiten, ,kann nicht schaden. Das Wasser aus dem eigenen Brunnen macht alles rund zum Feuer aus dem Wald von hier. In fester Wanne, dass die Wärme hält. Dass ein grauer Tag noch was wird.

Noch etwas bestreichen, was aus dem Ofen kommt mit Quitte ubnd Rum .....
Voila'
so ist der Kuchen fertig
wie gewünscht
wir aber freuen uns des Tages von innen reich.
was übrig blieb wie nie den gefahren ausgesetzt und sorgsam ausgelesen

am Abend der guten und wärmenden Suppe gewiss
von eigener Hand und daher rein und gut.