Das hier gesagt wird vielen, die sich gut eingerichtet haben im jetztigen Zustand, nicht gefallen, andere werden es heimlich begrüssen, hoffentlich nicht nur aus nostalgischen Gründen, Zurückgezogen aus den Spielwiesen der Öffentlichkeit des Markts und freier noch, erlebt man hier im Abseits, am Ende der Welt, ein Abbild des Gesagten, im anolgen und kleinen Bereich, die Vorteilnahme der Kollaborateure und die Macht der heutigen Subventionsbegünstigten, Wichtiges geht anschaulich dabei täglich verloren. Gekämpft wird also um anschauliche Dinge des Artefakts Alles in allem, wir werden es aushalten müssen, wenn wir noch gut sind auf schmaler Basis.

Nicht ganz ernstgenommen, jemseits der Verteilersysteme der Öffentlichkeiten, mit der Chance der Freiheit, aber umgeben von dem Argen, das die Welt bestimmt, wie immer als Widersacher bestehender jeweiliger Realtäten, heute wie immer, süchtig nach der Harmonie des Ganzen. Scheiternd oder sich sichernd die Basis kleiner Mahnung am Rande, doch grosser Form. Die Redlichkeit des artigen Kindes in die grosse Unartigkeit der Zeit gekommen. Gesetze sind das Gesetzte. Von wem. Zu befolgen oder umzuwerfen. Das alte Muss. Hier beginnt Freiheit der Form. der immer neuen es zu fassen. Ohne sie keine Kunst.

Donnerstag, den 18. April
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ist Deutschland heute ein souveräner Staat. Das ist es geschichtsbedingt nicht. Die Abhängigkeiten, Rücksichtnahmen, Geschäftsvorteile bedenkend, machen es im Rahmen der anerkannten Verhältnisse stark. Unsere Kanzlerin, in östlichen Ritualen der Nachgibigkeiten geschult nennt das Staatstaison, das heisst, ohne dies geht es nicht. Könnten wir nicht existieren. Als Frau unter Männern ist ihr das leichter trotzdem aufrecht sich durchzusetzen.

Aber Leute der Kunst, also des produktiven Teils der Kultur fühlen das, unterwerfen sich oder schweigen oder handeln zuwider. Dann das Eigene suchend und behauptend in einer Öffentlichkeit, die kontaminiert ist von diesem schwelenden Zustand, der eigene Formen vermeidet unter Marktlerhältnissen der bedingten Medienfreiheit und diktierenden Produktionsverhähltnisse durchsetzt.

Woran sehen wir die kritischen Stellen des Systems unserer heutigen Existenz, wo wir abweichen von dem selbstgegebenen Normen, der Gesetze, des Rechts oder der Souveränität freier Gesellschaften.

 

Wir beherbergen Atomwaffen der USA auf deutschen Gebiet. Und dazu gehörende Atomwaffen. Darüber herrscht einvernehmlich Schweigen und das ist sicher nicht nach dem Willen des Volkes. Schon gar nicht zu unserer Sicherheit.

Wir unterstützen finanziell und technisch Atomwaffenträger von Israel.

Wir dulden gegen das Gesetz körperliche Eiungriffe am nicht entscheidungsfähigen jungen Leben(Beschneidungen ) auf unserem Gebiet und das nur bei den Knaben.

Wir dulden die Durchführungen eines fremden Gesetzen auf unserem Boden gegen das Gesez(Enteignungen nach dem Fall der Mauer auf der Basis der DDR Gesrtze), weil sonst die Einheit nicht möglich gewesen wäre.

Wir lassen Eingriffe von aussen in unsere demokratischen Verhälnisse mehrheitlicher Entscheidungen zu, die die Eigenständigkeiten unserer demokratischen Gremien betreffen. Entfernung der Vorsitzenden des Vertriebenenverbandes auf polnischen Wunsch.

Der Fall des wiederzuerrichtenden kulturellen und historischen Zentrums in Berlin, dem Schloss.

 

wir warten

In der Strukturanalyse der Kunst wird sowas als kritische Punkt bezeichnet:
An einem Punkt und oft fehlerhaftien Überschreitungen der Normen erkennen wir ganze Systeme.
Wir werden das historische Schloss in Berlin nicht als historisches Zentrum der verlorenen Gebiete errichten, mit neuen Künsten und Einladungen an alle, besonders an die neuen Freunde im Osten(Polen, Russland und Böhmen, der Tschechen und Slowaken heute oder auf dem Balkan, im Innern nun in einem Design aus der USA, des Holocaust -Architekten in Washington. Nicht als Hort der Nostalgien, aber gemeinsamer Geschichte nun in Europa, wo Preussen aus polnischer Geschichte entstand und Polen mit sächsischem König lebte.

Vieles ist nach den Kursen der Umerziehung in der Frankfurter Schule heute nicht mehr bewusst oder wird hier als zumindest kontraproduktiv missdeutet oder bekämpft.

Es ist schwer heute in Deutschland im Land der gelernten demokratischen Gremien Kunst zu machen, die sich nicht unterwirft. In der Kunst sind wir dann langweilignicht als obidien german entstand., second handware oder viele gehen einfach weg. Trotzdem zu bleiben und aus dem Vergangenen Neues zu machen, bedarf gewisser Strategien der Finanzierung aus dem Nichts(ästhetisch und selbst auf dem Lande), Öffentlichkeitsresistenz oder und eigener Erfindungen, die unter anderen und Freunden jetzt anerkannt das bringt, was nur hier als Beitrag unter anderen bereichernd alle und dann gleichranging entstand.

sie warten