Donnerstag, den 25. OIktober

 

siehe auch>

es muss also anders werden
die bisherigen Entwicklungen von unten, aus der Gemeinde selbst zeigen den Weg

Turm wieder hergestellt, Badeplatz wieder benutzbar und in Ordnung gehalten, Nussbaum für alle, Pflanzungen an den Strassen, Unterschfriten zur Erhaltung und Wiederherstellung verlorener und offentlicher Wege, die Wege nach Wotenick und Volksdorf wieder angeboten, das Mähen an den öffentlichen Plätzen, das Sommerfest an der Trebel mit Nossendorf in der Mitte von Nehringen bis Demmin und als Anlegestelle für Wasserwanderer. Pferde sind wieder auch in Nossendorf zuhaus von allen für alle.
Jetzt die Rettung des Trafohauses für die Vögel.

Man soll es nicht hindern.
Und nicht zum Geschäft machen, wenn einer was für alle will.

um was geht es
die einen Wollen dass etwas geschieht(die Gemeindevertreter)
die anderen in der Gemeinde wollen das Richtige tun(nämlich nicht Abriss, Zertstörung)
im Vollzuge dieser Einigung der Interessen erklärt die Gemeinde einen Wert, den der Gegenstand nicht hat und stimmt einem Verkauf zu
um den es eigentlich nicht geht, um etwas zu tun.
Als sich bei näherer Prüfung herausstellt, dass der Verkaufswert sittenwidrig wäre,
in der Annahme, der andere Guten Willens werde das schon zahlen, damit er Gutes tun könne,
beharrte der Vertreter der Gemeinde(Bürgermeister) ohne seine Gemeinde zu fragen auf Durchführung von Zahlung oder Abriss.
Zu wessen Nutzen.
Der Gemeinde nicht, denn ihr entstände ein Schaden
von wem sonst!
als nur dem Abriss und Status Quo von Verelendung ländlicher Gebiete ohne Taten die allen nützen.

Das Pferd ist nun nicht mehr
durch Verletzungen am hinteren Huf unrettbar geworden. Auf allen Bildern des Sommers war uns lieb.

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und Kom>

tAufn im Frühling seit Bemühungen um den Erhalt
Alles, was hier aus der Mitte der Gemeinde kam, geschah ohne Verschwendung öffentlicher Mittel, zu aller Nutzen und gegen niemanden.
Nächste Pläne wird man vorlegen.
Pommerscher Krummstiel
den man nicht zu kauf kriegt.
aus dem Stamm vor 1945 hier.
Gesichert von Karl Schuck sen.

und beim Abschied sagte K.Schlösser in Demmin den Spruch des alten Bauckmeier immer

"hool di fuchtig"