Das Nehrungen der Pachelbels war ein kleines Schlösschen der Schweden an der Grenze Pommerns. Es blieb in den Grundmauern stehen. Wie kann es überleben, ohne seinen Sinn zu verlieren. Nossendorf, noch kleiner als Gut, fand diesen Geist, ihn zu bewahren ist nun der Auftrag.

Sonntag, den 16. Juni Nehringen von innen

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Als Quartiermeister waren wir gekommen für die erste Station der Sommerreise eines Tages am 3. August uns das Haus in Nehrungen von innen anzusehen.
nicht ohne zu lernen, was und wie das Nächste zu tun ist
und dann die Räume im Zustand der Entfernung der DDR-Wände aus fremden Materialien stehengeblieben
Auf dem Weg nach Keffenbrinck die Allee, die das Buch zurecht "beachtlich" nennt.
Nehringen als Sitz 200 Jahre der Generalgoverneure von Schweden in Pommern an der Trebel als Grenze zu Mecklenburg mit den Pachelbels seit Generationen.
soviel Geschichten und da ein Buch ? oder anderer Auftritte als Bühne?
jeder Schritt ein anderer Raum, andere Geschichten, Bilder des Lebens noch und dem letzten Zeugen eines Lebens globaler Einheit des Inneren in den Kosmen von Mensch und Tier und Pflanzen zusammen ineins. wie das der Familien in solchen Räumen.und der Menschen von Haus und Hof zusammen.
wo die Öfen standen in den Nischen, die Betten der Kinder und die Stimme hinter der Wand des Nachts der Gouvernante oder der Lehrer im Hause.
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Nach diesem Privatissimum in Sachen deutscher Geschichte wieder zurück geniessen wir der Christata erste Blüte und der Spolien schönste Beute unserer Geschichte in der Sonne des Juni nach 10 Jahren Nossendorf wieder.

Der mittelalterliche Turm im Park zeugt von der Rittengutseigenschaft des Ganzen an der Trebel als Grenze nach Westen.

Schwer ist es die Erinnerungen, die teuren zu bewahren vor dem Realen befremdender Erneuerungen. Und es beugt sich nicht das Neue ins Bewahrte, wenn s nicht neues Leben hat durch Kunst. Die aber kann nur über die Grenzen gehn. und braucht Einsamkeiten, die der Welt abhanden kam.