ein freien Medium zieht die Unfreien an. Wir werden ihnen entkommen.
Einer, der in diesen Tagen viel in den Medien gerühmt wird. Als hier das Buch über die Freudlose Gesellschaft entstand und in seinem Hanser Verlag erschien, verlangte er gerichtilich dessen Einziehung, weil darin einer seiner Verse lobend zitiert wurde. Das Buch setzte sich in die Nesseln der Medien, die er suchte. Das Gedicht war eine Verbeugung des Autors, nach dem Lob des Ludwig-Films von diesem. Das Buch wurde dann an seiner Stelle geschwärzt. So einer. Und so eine schöne etwas mühsame Schwärzung.

links das Zitat im täglichen Spiegel-Bericht aus dem aktuellen Feuilleton nach der Auswahl von Perlentaucher(öffentlich gefördert).

und unten das Original in der Zeit. Man kann ihnen nicht trauen.

H. der sich gern als Künstler verstand, auch und besonders, als er an den Kunstakademien nicht aufgenommen wurde, wird nun in der Kunstwelt mit dem Gestus seiner Huldigung allein und gerichtlich geduldet. Späte Rehabilitierung oder ob er den, ders ihm verschafft hätte laufen lassen?
kuriose Welten.