neue Ernte
Samstag, den 14. September
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Eine neue Einladung liegt vor, diesmal für Schwerin nach der kommenden Wahl hochrangig zu sprechen über Demokratie. Worüber werden wir reden. Mit soviel Erfahrungen im Lande, auf dem Lande, Kundig zu erzählen, berichten. Von uns, und hier und da, von diesem und jenem.
Alte Wege abgeschafft, alte Türme neu geboren, Unterschriften gesammelt, Badeplätze wieder entstanden, Wir können was erzählen.t. So und so. Wer steht wo. Von der Basis. Das Land lebt.
Unten am Rande des Feldes, da wo der alte Weg untergepflügt wurde, vor dem neuen Turm nun und ohne Weg nun auch gegen die Leute des Dorfes, kommt der heutige Besitzer der "Flächen"-wie sie sagen, die, die Felder und 'Äcker heute bewirtschaften, -er war 1945 gekommen auf kargem Fluchtwagen und vom Vater, der hier zuhause war, gut aufgenommen, das ganze Haus voll. - Jetzt, als er den Sohn dessen, den seine Mutter aufgenommen damals, sieht, dreht er den schicken Wagen, ohne seinen Trecker und die Arbeiten zu prüfen oder zu sprechen - und kehrt um. Schnell um und ohne Worte. Vor einem Jahr noch auf dem Weg zum Turm, dessen Entstehung wir ihm zeigen wollten, waren wir zusammen in diesem Auto gesessen, als ich ihm nicht folgen konnte in dem was er vorschlug. Dass er das Geld der Spenden strich und und den Weg unterplügte, den wir jetzt gehen, ohne Weg nun, aber wie immer und wie schon immer. Nie hätte mein Vater Grund gehabt, umzukehren, auf eigenem Grund, weil er keinen Grund gehabt hätte, einen zu meiden. >>>
Sein Gewissen war rein..
Und den Fluch über diesem Land langsam wendend, kann der nicht abwehren, von denen die neues Unheil heraufbeschwören. Noch viel schlimmer als je.Wenn die Natur aufsteht und und uns alle verschlingt. Weil wir nicht gut umgegagen mit ihr. Aber der Turm ist auch für die gebaut, die ihr Geld zurückziehen, dass er entstand noch oben zu weisen, obwohl sie heute seinen Acker bestellen.