Donnerstag, den 10. Januar
Besuche gestern 13 130 Europa/USA/China

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Es sind letzte Worte dessen, der das schrieb, es ist ein Gefüge aus sich des Abschied in seiner Welt und bewegt sich im Kosmos eines Friedens aus den Dingen dieser Weltenkämpfe.>>>>>.
Die Bilder zu den Tönen, die Richard Wagner die Aue nannte in dem ruhigem Fluss der Woerte zu finden hiess vor Augen zu realisieren, was nicht in den Noten steht, sondern dazwischen.

Man kann bei der Herstellung der optischen Ergänzung der Töne Gegenwelten erfinden, besonders in den Angeboten der Ausstattung und in den Teilen ohne Worte des Gesangs, man kann dem Geschriebenen der Partitur umgesetzt in eigene Möglichkeiten folgen, wie hier, illustrieren darf man nie. Und es wird immer darauf ankommen, wes Geistes der ist, der oder die das tut und die es zusammen tuen. Denn auch die Zeit der Entstehung dieser optischen Interpretation ist nicht frei ohne Geschichte. Und die unsere ist heute eine, die sich frei dünkt ohne zu wissen wozu. Diese Entscheidungen hier kamen von einem, der von einem Film zu einem Ludwig, aus einfachen Verhältnissen, der viel tumgekommen war, ausging, und durch die Wahnsinns-Welten eines Jahrhunderts gegangen, nun versuchte ohne Kenntnis der Noten bescheiden zu sein, indem er alles das mitnahm in sich und doch bei dem blieb, was die Partitur und der, der dahinterstand, vorgegeben.

Die sogenannte Verwandlungsmusik nach der Aue zumn letzten Grals- Bild ohne Gral ist eine, die zu erfüllen alles in Bewegung setzte, was bisher diese Musik und ihre Welt hier vorgeschrieben. Von hinten und durch sie hindurch selbst die Projektionen kommend und gehend, ins Unerlaubte ihrer technischen Möglichkeiten.

Denn wir hören nicht Noten Zeichen und Papier aber bewegen uns in jener Zwischenwelt, die entsteht, wenn wir hören und sehen nach dem, was in den Noten vorgeschlagen wird. Das aber ist hier so verstanden und umgestzt in eine Welt, doe diese Töne und Worte mit sich tragen.
Dem Kuss der Frau wurde vorher in dieser Welt das Zeichen der Verführung zu anderen Welten des Hasses und des Hasses und der Vernichtung gegeben, nun wird dieser Kuss das Zeichen der Lösung in weiblicher Gestalt des Parsifal an die Verführerin des gewandelten Bösen in andem Sinn.