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Als Wahnfried noch das Arkadien war des Meisters.

Im übnrigen war dieses Bayreuith -mit Wahnfried!- auch im Festspielhaus doch nicht so unerheblich wenn ein Furtwängler plus Preetorius -von Hitler geschützt!- dort arbeiteten, auch im Kriege. Dem Wieland der Butzenscheiben-Meistersinger zum Trotz.

eine Legende?

Als am letzten Sonntag in der Fernsehsendung über Bayreuth und Hitler (Wagnerclan) gesagt wurde und zum Tod Hitlers wäre die Götterdämmerung gesendet worden, wurde ich hellhörig.Hatte ich diese Meldung doch selbst im Film -ohne Musik im Ohr aus dem Archiv. und auch widersprach das sonstiger Wagner-Abstinenz zhu Lebzeiten Hitlers während des Krieges. Also musste gesucht werden.

Und dann wurde es interessanter. Was war da los?

Ja- nein.

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vielleicht liegt hier der Widerspruch des Rätsels. Am Tag nach der ersten Todes-Meldung nur in Worten, die Wiederholung aus Flensburg mit und von dem Nachfolger Dönitz, und nun mit der Msuik, von der man wusste, dass sie die Hitlers war. Mit Siegfrieds Trauermarsch aus der Götterdämmerung und Parsifal und Bruckner. Wie oben erinnert wird (von Hans Werner Henze bestätigt). Und unter der Überschrift :" Richard Wagners ästhetische Herrschaftsformen". Und da wiess man wozu Hitlers Gebrauch noch im Tode dienen sollte. Und warum es wichtig ist, hier genau zu suchen. Auch, dass nicht solche Regisseure von Dokumentatiuonen 68 Jahre danach am Ende die Geschichte zu neuen Realitäten machen.

 

68 Jahre danach sieht die Welt anders aus. Und das, was wir daraus gemacht haben. Auch mit RW. Und mit dieser Geschichte aus uns.
siehe auch>>
In der Agonie des Reichs 10945 ohne Funkhaus zuletzt und Apparate der
Musikarchive
eine Meldung
vom Hitler-Tod
mit Musik?

Fassen wir zusammen.

Die Meldung zum Tode Hilters 1945 kam aus den Bunkern des Funkauses in Berlin ohne Musik. Sie wurde am nächsten Tag aus Flensburg kommentierend wiederholt aus Flensburg, von seinem durch Hitler bestimmten Nachfolger. Ob es eine testamaentarische Anweisung für eine begleitenden Musik gab, ist nicht bekannt. Die nun mit Pausen vorher zur Wortmeldung getrennt gesendeten Wagner und Bruckner-Zitate beweisen einen kundigen Gebrauch mit weittragendem Sinn, dem Kommentar des untergehenden Reichs dieses Endes gemäss. Dass dies von den heutigen Kommentaren als ästhetischer Machtanspruch Wagners gebraucht werden, dreht die Absicht Hitlers um in eine Wagner - Intention in Richtung Hitler selbst und zeigt die unproduktive Potenzlosigkeit nicht nur der akademischen Gegenwart in Sachen RW.

In unserem HitlerFilm war dann zur Todes-Medlung aus dem Führerhauptquartier am Ende Wagner zu hören, als leises Echo aus dem Anfang mit verwehtem Rienzi des Hitler-schen Wagnerbeginns aus dem RW- Grab.
Siegfrieds Trauermarsch /Götterdämmerung und Parsifal haben wir uns für was anderes aufgehoben.

Aus Japan-Goetheinstitut in Osaka- die Absage eines ursprünglich erbetenen Parsifalzitats in der geplanten Wagnerausstellung. Betreut von dem Richard Wagner Museum in Bayreuth/Wahnfried heute . Das Politikum RW und Bayreuth als Hort der Konformität auf traurigste bezeugend.

Wir werden darauf zurück kommen.