wie man solche Kultur als Politik im globaleren Sinn auch der Wirtschaft des Tourismus verstehen kann, sah man im Auftritt und in der Einordnung Sellerings im Frühjahr in Berlin vor der Vertretung des Landes worin dies schwierige Nossendorf als Modell durchaus ernst genommen war

Der Antrag Kulturlandschaft Nossendorf mit 10 000 Euro von den Freunden der Kirche Kultur und Natur
ist also nicht dabei.

Noch nie haben wir um Geld gebeten, nicht zur Wiederherstellung des Gutshauses als Zentrum des kulturellen Lebens (Festspiele M/V) im Ort und nicht für die Wiederherstellung der Kirche (zuletzt der Turm).
Diesmal der Versuch zu rüfen, wie weit man ist, auch amtlicherseits zu erkennen, wo die aktiven Kräfte über kleinteilig-soziale und historisierende Interessen liegen müssten.

 

Geplant war ein Masterplan

für das Wege-System von der Trebel -entlang- bis ins Hinterland zu erhalten und zu rekonstrieren.

Den verfallenen Schloss-Park von Medrow zu rekultivieren.

Die Kita im alten Hammann'schen Gutshaus von Nossendorf wieder Menschen-würdig und also für Kinder geeignet und zwar modellartig auszubauen.

Das wir das können und auch mit zuzüglich mit anderen Geldern imstande sind, wir bewiesen. Dass der willkürliche Verlust von zwei Wegen in letzten Jahren kein Vertrauen erweckt, ist keine Empfehlung, aber noch nie haben solche Verluste uns zum Aufgeben geführt. Sonst gäb es heute keine Kirche mehr in Nossendorf und auch keine kulturellen Aktivitäten über die Region hinaus mit zuletzt 23 000 Besuchern pro Tag aus dem regionalen Internet weltweit. Mit angemessenen Kalkulationsmodelle ohne Beuteschema.

Wir werden also das allein versuchen. Aber interessant ist die Grenze zu sehen von Kulturaktivitäten und Nachhaltigkeit, wenn Kitas(Zwergenstübchen) und Fitness-und Bewegungsräume für Alte und Grillpavillions dagegen stehen und nach Gieskannenprintip des blossen Löcherstopfens als Flickwerk sozialen und historischen regionalen Abnickens aufgelistet für das Brüssel Europas werden.
So ist zu beobachten, wie historische Orte in Dargun, Verchen und Remplin zwar mit ca 200 000 Euro zwar verdienstvoll saniert werden oder die Innensanierung einer Kirche(Rosenow) mit fast 130 000 Euro finaziert werden und die lobenswerte historische Dokumentation der Güter-Geschichte mit 47 000 Euro gefördet, aber die kulturellen Aktivitäten mit lebendiger sozialer Nachhaltigkeit auch nach aussen, durch eben diese Kulturarbeit mit Konzepten(Masterplan) aus der Gütergeschichte heute -was zusammengehört-werden dagegen schon als Plan verweigert. So kann man vorgeben zu leben, aber es entsteht nichts Neues.
Als Konzept und Idee des Tuns:


Das soziales Modell im Bau(Kindergarten/Kita auf dem Hamannschen Hof/Gemeinde+Henke)
Medrower Schlosspark für alle(Gemeinde+inkl.Biogasanl.Henke)
Trebel-Wege-Restaurierung bis zum Wald und entlang bis nach Norden(hier über die Henkeschen Felder)

 

Es käme einem Missbrauch der europäischen Gedanken nahe, hier im Regionalen, wie im Ganzen nur die Subventionen sich zu holen ohne an die Geschichte und die Verbindung mit dem Ganzen immer zu denken, wenn man dort in Brüssel/Europa Anträge zur Unterstützung stellt. Verantwortung heisst das Wort bei allen Subventionen aus öffentlicher Hand, geistig im Blick und bescheiden im Nehmen. Das Entstehende zeigt es. Das betrifft die Landwirtschaftsubventionen, Flurerneuerung, sowie das, was man Leader(wirtschaftliche und sozial eingebettete Kulturförderung) nennt.

 

 

Entwurf>>>

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