Der Eine tut so als ob nicht in NY/UNO etwas entschieden würde und vergisst, dass das Land, das er heute vertritt von der Abstimmtimmung in eben dieser UNOvor 60 Jahren garantiert wurde und eben nicht von den Menschen dort am Ort.

Und die Andere tut so, als könne sie nichts tun, um den heute Armen dort zu helfen, dass es anders wird. Die Hilfe das aufrechte Eintreten für die Ärmsten dort und die Enrechteteen und Unterdrückten, Verfolgten entscheidet, was sie wohl vor 1945 getan haben würden für die damals Verfolgten. Alles andere ist blosses Gerede.

Wenn heute der atomstarke Vertreter Israels vom Ärmsten der Vertreter der Palästinenser anerkannt werden will und muss, weiss man wie stark die Palästinenser sind und wie schwach die Juden, denn sie haben solange dort kein Recht zu sein, wie jene sie nicht in Frieden dulden, den die Israelis machen müssen, um dort zu sein. I. Rabin wusste das am Ende. Und musste dafür sterben von den eigenen Leuten ermordet.

Wir erinnern uns an die Anerkennungs-Sucht der DDR Funktionäre, wenn sie um Anerkennung buhlten mit Flaggen und Hymnen in schwarzen Anzügen und waren doch nur ausgehalten von eben jenen, die sie machten und machen, das war damals in Moskau, wie heute in NY und Washington. Dort wurde und wird ihr Schicksal entschieden. Solange man sie braucht. Und sie nicht als lästig erkannt für die eigenen Interessen werden.
Wie das eine Bundeskanzlerin aus Deutschland schafft, sollte sie um die Ecke bei Barenboim lernen und daxwären wir wieder bei der Kunst. Ohne sie sind nichts. Und wenn sie wie bei Wagner in Gefahr bringt, so ist einzig dort die Rettung auch. Aber wir sprechen jetrzt von Musik und nicht von Regieen der Kolaborateure. Die Regie ist zu anfällig dem Zeitgeist jeder Art.