Dienstag, den 6. November
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von jenseits der Brücke kommen sie von allen 4 Seiten zusammen. Und führen am Graben hinaus ins Feld

zusammengehen sie weiter am Graben rechts in die Felder

und links aus dem Dorf der andere Zufluss vom Hamann'schen Gut.

wir sehen an der schwarzen Erde. wo der alte Weg den Menschen aus dem Dorf genommen wurde
und wir sehen, wie sie sich behaupten. Da wird in Zukunft mit neuen Spuren nicht gut zu ernten sein. Das Abmelken wird hier nicht gelingen.
und so die im Gutshaus mit den Spuren der Tiere.
der Eingang zum Hamann'schen Gut öffnet sich in breiter Bahn.
sogar vom Neubau kommt eine deutliche Spur.
am Graben also hinauf nach Norden, links die untergepflügte Spur des Weges. Von der Kirche im Zentrum des Dorfs wieder zum Wald.
der Weg links des Grabens sei untergegangen sagen sie, aber rechts baut sich eine neu Spur auf. Lebens-Spuren.
Und das Dorf das sich behauptet. Im selben Moment des Turmbaus. Aktion Weg weg und Turm wieder da ist deutlich erkennen. Aber dies mal werden die Bewohner es sich nicht gefallen lassen.
der Blick zurück. Woher sie kommen und wohin sie gehen.

12.Bauwoche

heute wird das Dach als fertig beendet sein.
Es wird das Fenster aus dem Turm oben gesichert sein und und es werden die Stationen der Leitern innen festgelegt.

Die Brücke zum Weg aufs Feld bis in den Wald demoliert. Zeugen und eigene Beobachtungen sagen: es waren die Kinder und nicht solche aus dem Dorf der Unterschriften für den Weg. Wir werden das in Zukunft verhindern.
und neu aus dem Dorf direkt . Gut, dass wir es ermöglichen können, durch Ankauf der Koppeln wieder.
Die Wiederherstellung und Sicherung wird ein gemeinsames Werk sein.
Sie sagen, da war nie ein Weg. Und sie sprechen verächtlich von Trampelpfad ohne Rechte. Wer aber trampelt denn da, nicht andere als die Menschen dort, so werden die Menschen zu Künstler mit den Füssen, wo es keine Wege gibt, wo man den Fluss der Bewegungen selbst bestimmt.

Es gibt zwei berühmte Texte des Jahrhunderts, sie sind aus aus dem Leben entstanden und viel gelesen. Wir werden den unseren schreiben. Und zeigen. Wir wollen den Weg hinaus ins Weite, ein Ur-Recht nehmen, im Moment als es wieder hinauf ging.

cetero censeo:
viam esse liberandam.

Das heisst:
Der Weg muss wieder frei werden.
This way has to be free again

30 neue Unterschriften sind zu den 150 dazugekommen. und in der FAZ auf der 2. Seite(der Politik!)der Bericht vom Richtfest des Turms in Nossendorf. Wer solchen Turm baut, sichert auch die Wege. Dahin und daher. Notfalls getrampelt von allen. Wozu wären sonstr die Türme gut.