Montag, den 5. März

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Genterstrasse

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wo wir täglich in München vorbei fahren in die Stadt, nachhause, wenn nicht U-Bahn.

Am Komplex ehem. Schloss Biederstein und Park

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Das ist nun alles weg.

Nach den beiden Kriegen ohne Not, zu Autobahn und Studenten- und Altenheim, Villen geworden, 0bwohl es am Englischen Garten liegt und als Teil aller Münchner sonst hohes Gut ist.

Neue Bürgerbewegungen der Münchner wollen die Autobahnen der Stadttrings unter die Erde legen, um den Englischen Garten zu beruhigen, diese Gehäuse ihrer Geschichte kriegen sie nicht wieder.

Das 1956 fertig gestellte Studentenheim, wo der aus dem Osten (DDR) gefüchtete und mittellose Bewerber 1956 abgewiesen wurde, weil sozial nicht einzubinden.

 

Es gibt Versäumnisse und mutige Taten in der Zeit der Diktatoren, ihre Namen kennt heute jeder, und es gibt solche in unseren Zeit. Die, die diese Abrisse zu verantworten haben, und die unsere Welt zerstören, kennt heute niemand.

Wo sind die Bilder dieser Zerstörungaktionen. Nichts. Wie Schande, deren man sich schämt. Alle Bilder hier aus dem Internet zusammengesammelt. Keine böser Osten, keine milit. Preussen waren zu vernicht zu tilgen. Das Sterben hat niemand begleitet. Das Marterl am Strassenrand vor dem übriggebliebenen Rest, das Kreuz ist in veröffentlichten Bildern nicht dokumentiert.

Es heisst, es gäbe Bemühungen die Autoweg unter den Englischen Garten zu legen. Für die verlorenen Gebäude der Menschen - zuspät.