Das ist nicht Nossendorf.
Aber in alliierter Weise ein Projekt der Kultivierung des Landes. Von Boden, Acker,Tieren und Menschen (Mitarbeiter, Dörfer und Besucher/Touristen) als Modell.

Samstag, den 3. März

siehe auch>>>

kom>>

Mecklenburger Agrarkultur>>>
Stiftung Mecklenburger Parkland>>>

Und, wenn wir Nossendorf als Zentrum verstehen, neuer Energien im Umfeld als kulturelle Landschaft, auch im erweiterte Bereich der Trebellandschaft, wird man ein Eventmanagement suchen müssen.

 

1. Die Förder-Mittel zu organisieren

2. Die Durchführung gemeinsam zu überlegen, zu planen und zu vermitteln.

3. Die Probleme des Archivs und seine Verbindungen nach aussen sind der Kern des Neuen und Ganzen.

 

 

Man wird eine/n Landschafttechniker/in suchen müssen
und einen Kurator in Sachen Film und Geschichte. Die Verbindungen herzustellen nach Schwerin, dem Land und nach Berlin und anderswo. Dies ist nicht nur nötig im Interesse der zu bergenden Dinge und Rechte eines Estates oder der Foundation, also Stiftung, sondern auch als Quelle der ganzen Anlage.

Denn, was früher der Acker und Grund oder Boden war, und den Landsitzen der Regierenden im Kleinen und Grossen Repräsentanz gab und abverlangte, das wird hier und jetzt aus dem Geistigen und Virtuellen kommen oder angeboten werden müssen und diesem Versuch einen Sinn geben.

 

 

 

 

Denn was nicht zum Bild wird, wird nicht gefasst
was nicht gefasst wird,
erhält keine Form und wird nicht sein.