Diese Flurkarte von Henke so zugeschickt, und beschriftet von ihm, zeigt in schwarz die Flächen, die er noch frei hatte, also nicht gekauft, damit ich sie von der BVVG/Treuhand erwerbe, dass er sie dann bewirtschaften könne und er das Subventionsgeld aus Brüssel kriegen kann. Als die Preise bei der BVVG damals Wucherniveau erreichten, wartete ich ab, bis sie wieder anständiger wurden, da hatte aber Henke selbst sie sich schnell geschnappt und verwies mich zu Küthe, der habe noch was frei, also von der BVVG unter dem Pflug und das wäre noch zu erwerben, nun zu möglichen Preisen. Als er die Flächen von Küthe dann von mir als Pacht -und Pacht heisst immer Subventionen aus Brüssel- wollte, sagte ich nun nein, da Küthe im Wort, und damit zog er die Spende für den Kirchturm zurück, mit den Worten "eine Hand wäscht die andere, Herr Syberberg, und zusammen waschen sie das Gesicht." und eine Woche später war der Weg untergepflügt, rechtzeitig zum Richtfest des Turms, von dem er wusste, wie der Weg mir wichtig war. Damals, als er die Flurkarte schickte mit dem Weg als Lockspeise in der Mitte hindurch und als er den Weg zur Kirche im Dorf als stellvertetender Bürgermeister abzuschaffen die Hand hob, hatte ich ihm den Text zum berühmten Feldweg von Heidegger gegeben und am Abend des 28. Juli jetzt 2012 zum Abschluss des Festspiele aus Schwerin ihm diesen Weg ins Feld hier als Lebensader meiner Freude erklärt. Und wie man inzwischen weiss, nicht nur einie Freunde eines Einzelnen. Denn das ganz Dorf ist nun augestanden und sagt halt.

Solange das nicht gelöst ist- werden sie eines Tages kommen und fragen, was hast Du mit unserem Land und den Wegen hier gemacht. Sie sind ein Zeichen und sie werden weiter fragen, woher das Geld kam zum Ankauf der ganzen Flächen, die einmal von uns waren und unsere Rechte im Dorf.....

 

siehe auch>>>

untergepflügt was auf den Turm hinführt
und erhalten bei uns wo sie gehen von dem Dorf der Kirche nun wieder mit dem Zeichen ihrer Herkunft
Der Weg im Messtischblatt von 1835

es fehlen am Ende durch Zurücknahme der Spende von Henke 7 000 Euro. Es ist nicht sein Geld , sondern der Feldervon den Bürgern aus Nossendorferworben.

eine eingeplante 15 000 Euro-Spende von HJS zugunsten des Kirchturms bedarf der Auszahlung an ihn aus dem Kulturministerium in Schwerin, Der Min. Präsident wird es lösen.denn es ist für den Turm aller.

Bis jetzt fehlt beides.

 

aus Nossendorf

Tietböhl / HJS
Barth LPG Chef und Sohn der Mutter Hertha
Küthe
Dr. Zorn

Henke von dem Land um Nossendorf
ausdrücklich nein nichts für den Turm der Menschen hier.

Die Namen der ersten Nacht 2010 in Clärchens Ballhaus Berlin

noch mal

von dem Land M/V gab es ausdrücklich keine finanzielle Unterstützung, alles kam von einzelnen Spendern und persönlichen Gaben und Entschlüssen, dazu die aus der Kressnerstiftung und die aus Greifwald aus dem Bischöflichen Konsistorium endlich am Ende(Vorsitz Peter von Leoper)

alte Nossendorfer Namen (B. Lange) LPG Versitzender und im Stasi-Gefägnis wegen angeblicher West subversion(Schafe vergiftet auf den Weiden war der Vorwurf)
und neue Namen mit gutem Klang aus Demmin

Freitag, den 30. November

23:23h
aktualisiert unten

Platz für
Margarethe Krieger
Diese Flurkarte von Henkes Hand bezeichnet wie er das anbot: Syberberg gross und in der Mitte der alte Weg, in schwarz die Flächen, die ich ihm bei der BVVG kaufen sollte, für seine Subventionen aus Brüssel darauf. Der Weg in der Mitte als Lockspeise.
150 jährigdokumentierte und ursprünglich eiszeitliche Kultur untergepflügt und "untergegangen" bis die Menschen hier sich erhoben und er sich nicht mehr sehen lassen kann im Dorf
Wrr diesen Weg alter Kultur verschwinden lässt, ist selbst in der Schuld. Und Schuld ist nicht gut auf dem Acker, die Felder rächen sich.
jeder Namen zur Ehre Gottes oder des Lebens, eines besseren Wissens wozu, wir werden dafür sorgen.
Der Blick vom Turm aber zeigt, was wir mit dem Land machen, im Guten wie im Bösen und wo selbst untergegangen von Menschenhand alte Spuren unauslöschbar uns dem Weg weisen.

23:23h
mail aus Berlin:

das Wunder geht weiter.
leider nicht nur im Guten.
wie kann das sein.
Erpressung.
das geht nach hinten los.
Macht.
wenn die Nossendorfer die ihre erkennen.
können sie stärker sein.
mit neuem Rückgrat,
weithin zu sehen.
nicht mehr geduckt.
lieber sprechen mit denen.
anerkennen.
statt auf Machterhalt
mit Gewalt
zu setzen.

Freie Erde hiess die Zeitung von 1979 aus der Kugel unter dem DDR-Kreuz jetzt geborgen nach dem Abriss des alten Turms uns zur Mahnung: zum Abriss alter Wege aktuell. Es ist nicht mehr die Zeir heute mit den Menschen so umzugehen.
und so sieht das dann nach 33 Jahren aus