bekommt man eine Ahnung davon.
wie der Turm sich aufrichten wird.
als gutes Zeichen.
in Zeiten schlechter Nachrichten.
leerer Taschen und Kšpfe.
wo einzig die Kunst frŸherer Jahrhunderte
von bestŠndigem Wert zu sein scheint.
und Haus Heyden-Linden untergeht.
die Ueckerschen NŠgel.
fressen sich durch.
das fŸr die Botschaft zu leichte Papier.
die wiederkehrende Erfahrung von Ungnade.
wo die inneren Vorgaben
kaum eine Wahl lassen.
neben den Taten.
froh um jedes Gute,
das entsteht und wahrgenommen wird.
Berichte, Bilder, BŸcher.
Ach, Ulrike.
den melancholischen Blick verloren.
wenn sie so fršhlich ist,
wie sie in die Kamera lacht.
ist es auch gut.
zur Ruhe kommen.
auf dem Balken am Garagentempel.
Atem holen.
die Welt zu ertragen.
sie nicht aufzugeben.
so sehr Mitmenschen sie zerstšren.

 

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