Freitag, den 2. November

siehe auch>

1.)Trampelpfad.

Funfmal wird der Eindruck erzeugt, es gab nie einen Weg. Alle Bilder aus den letzten Jahren beweisen das Gegenteil. Nur ein Trampelpfad ist falsch und nicht mal in der Karten(nicht im Kataster) ist falsch. Und nicht Angelegenheit der Flurneuordnung erweckt die falschen Eindruck, als Habe der Besitzer der Ackerflächer und der Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft des Flurneuordnungsverfahrensn und der 2. Bürgermeister in eins nichts mit der Sache zu tun.

2.)Flurerneuerung

Als es zu der Sitzung des Gemeinderats im Mai kam und die Liste der zu erhaltenden Wege von der Flurneuordnung vorgelegt, war dieser Weg nicht mehr dabei. Wer hat ihn wohl rausgenommen. Wer hat Interesse daran, ihn nicht mal zu diskutieren. Wer hat ihn jetzt einfach untergepflügt und "untergehen"lassen wie es so schön heisst.

4.) Bebauung Gras /Weizen

Die Bebauung bisher als Acker nahm auf ihn Rücksicht und nutzte ihn selbst zum Transport, wie alle Bilder zeigen, so vom Förster und den Landwirtschaftsfahrzeugen und den Fahrzeugen der Boden-und Wasserwirtschaft jetzt über die Felder. Der Eindruck, diese Weg-Flächen wären vorher als Wiese genutzt und nun eben für Weizen ausgesät ist falsch, wie alle Bilder und noch viele mehr im Archiv der letzten Jahre hier zeigen.

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3.) Flurkarte

selbst die aktuelle Flurkarte vor 5 Jahren zeigt ihn deutlich am alten Graben, teilweise verrohrt wie die Geländekarten von obenzeigen: Er führt vorbei an Söllen und Hecken und benanntem "Mühlenteich" und der Habbergwiese durch die Felder auch aus der Luft deutklich zu sehen bei Google. Wie auf alten Karten seit 150 Jahren, eines eiszetliche Geländeformatiion, die Menschen sprechen hier von dem alten Weg nach Medrow vor der Chaussee.

5.)Widerstand

Die neuen Bewirtschafter dieser Flächen seit der Wende übernahmen auch die Pflichten an der Natur und gegenüber den Menschen, die hier leben. Sie werden nicht gut leben unter erhobenen Fäusten in jedem Haus und werden beweisen müssen, dass nicht Geld allein glücklich macht und Tricksereien mit falschen Worten der neuen Unterdrückung. In solchen Momenten kommt es heraus. Und in anderen wird ganz anders geerntet werden. Nämlich in Wut und Zerstörung. Wenn wir nicht aufpasssen zusammen. Die heutigen Bewirtschafter der Wende-Flächen entscheiden selbst, wie lange es sie noch geben wird.

Gerade zur Zeit der Turm-Erhebung sollte man ihn als Zeichen verstehen aller zusammen - nicht gegeneinander.

 

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Fotos
Nordkurier 1.6.12
Flurkarte
Fotos
N-Karte/Liste
Nachrichten vom Turm. Zur Zeit wird er oben im Teil der für einen kleinen Raum des vorgesehenen Lebens über allem zugemacht.
Im Nordkurier, der Deminer Zeitung, endlich der Bericht vom Aufruhr der Menschen in Nossendorf. Und die Gegenseite versucht die Sache kleinzureden. Als ob hier gar nichts wäre. Nichts war und nie ein Weg und so alles Sache in Ordnung des neuen Besitzers. Ohne Rechte der Menschen an ihrem Leben hier.
Und es spiessen sich die Interessen schnell fertig zu werden und doch auch Licht von aussen zu erhalten und nach aussen zu schauen oder dem nötigen Schutz vor dem Regen und Wind mit auch denen verschiederner Auffassungen wie das gehen und aussehen soll.
Aber auch hier sind wir, die eigentlichen Betreiber dieses Ganzen, schwach als Institution ohne Verträge und doch die Vertreter der Interessen, das wir nicht für Verträge und blosses Fertig-werden und ohne Sinn-Wissen fürs Ganze leben.

Auch wie etwas aussehen soll,
der Form-Wille, muss gerade oben auch von innen gewahrt und gepflegt werden. Wie die Wege unten auf der Erde innen und aussen im Ort. Wir melden uns wieder, wenn die Öffnungen auch dieses Lebens im Turm oben garantiert sind. Auch von innen muss er Leben zeigen und von oben.

Der Kampf um den Turm, nun von innen.

cetero censeo
vitam esse liberandam

This live has to be free again

Ein Zimmermann, der den Turm zumacht, aber sich weigert ihn dort wieder auf zumachen, wo wir es brauchen. Ein anderer des Turm-Teams, der sich schleicht, aus dem lange besprochenen Treppeauftrag von unten herauf, dass wir neu anfangen müssen, aber aus dem Ort selbst.