Donnerstag, den 2. Februar

Wo die Bäume stehen, die zum Turm der Kirche werden

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Aktualisiert 22:42h>

Medrow, das Schloss noch immer. Von Witzleben. Die Söhne einst, die einzigen mit denen zu spielen gern gesehen war in Nossendorf.

Es ist der Wald von Medrow. Dort, wohin wir immer schauen, wenn wir auf der Terasse sind, hinter dem Haus.

Ktonwald genannt wie der Graben der an ihm entlangzieht in die Trebel dann.

Da sind sie die Stämme für die Balken oben. Jeder Siedler damals 1945 bekam ein Stück davon. Und dieser -Enkel nun in unserem Alter schon- gibts etwas zurück. Das Gotteshaus zu sehen, wie er es als Kind erlebt unter seinem Turm..
Zu wissen, wenn er heimfährt, wohin, wie die Pferde, wenn sie nachhause fahren, wo der Stall ist. Fuuter Wärme und Sorge um sie.
Auf dem Weg dorthin die im Winter überschwemmten Wiesen, wie zu der Kinder Zeiten. Nur ohne Kinder heute. Wo sind sie geblieben.
Sie aber schmissen sich auf den Teppich, wenn sie was nicht wollten und mussten in die Besenkammer dann. Privatlehrer, nicht die Dorfschule, danach Internat auf Norderney, weitab geborgen, 1945, ich gerade noch solchen Rettungsaktionen entkommen. Im Woldeforst die V1 zu sehen und über die Felder zu streichen, nun frei der Jagdhund ohne Leine, die Hasen zu jagen, die es noch gab, bis in er den Wald und seine Bäume, für den Turm von hier. Nun kommen sie zusammen, alle.
Abfahren wird das Holz der Trecker des Nachbarn von früher und seinen Teil dazugeben, was noch fehlt. Zusammen wirds reichen und geben das Sägen dazu. Dass ein Turm -wieder- wird, was hier wächst