Montag, den 2. April

 

 

 

 

 

Solche Geschichten braucht das Land. Solche des Lebens der Geschichte und aer Welt . Wie diese Gebt uns den Raum. Stellt sie dar, gebraucht die Chance uns Form zu geben und den Besonderen. Der besonderen Wege.
Mal so-mal so,
mal dies-mal das.
Solange wir sie noch haben. Die Häuser, die Menschen, das Leben, die Töne, die Bilder, die Technik, dass wir es können. Und die Mittel richtig angewandt. Der Auftrag der Geschichten ist da und der Wille, die Zentrum wieder zu besetzen, mit uns und unseren Geschichten, habt den Mut und die Vorstellung es zu tun. Dann werden die Gelder dr Menschen kommen, wie in Dresden, von allen Seiten und es wird das Unsere sein. Ein Raum mit dieser Veruschka wäre spannend und die Form ihres Lebens in einer Gestalt als Raum ohne Gleichen.

Raus mit den Kanus aus Indonesien
der Vater das letzte Bild vor der Hinrichtung nach dem 20. Juli
Rippentrop in Steinort
Wozu
Das Schloss in Berlin
gut wäre. Ein Leben-ein Raum. Aber was für ein Leben.
Weg mit dem Geschwätz der Symposien(Agora). Lasst das Volk rein und die Kunst der Zeit die Räume zu installieren mit unserer Zeit.

Zeigen wir unsere Geschichte der verlorenen Provinzen und Menschen, laden wir sie ein hier ein Forum zu haben für die Welt, sich darzustellen. Den Lebenden gewidmet, den Verlorenen zu Gedächtnis, diesen und jenen.

Allen Gästen ein anschaulicher Raum, das Gehäuse im Zentrum von Land und Kontinent. Noch ist es Zeit.

No-Nein-njet.

nein

weg mit dieser Kunktionärskunst der Professoren

nein

lasst das Leben rein. das Unsere

Das Gehäuse ist da,
die Geschichte der Menschen ist da
die Formen möglich, es zu tun.
der Auftrag ist da
erkennt ihn
dass endlich es losgeht.
Wenn man eine Veruschka von Lehndorff aus dem Steintort des 20.Juli in Ostpreussen bis Anonioni aus Rom und Avedon in NY hat, nimmt man keine Masken aus Bali sich im internationalen Diskurs-Betrieb zu verstecken.