Sonnabend, den 29. September

6.Woche

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Die Welt von oben
am Morgen
Richtung Demmin
wo das frühere Stadt-Gut lag
untergegangen zum Nichts
selbst -Ira, die nun geht
das untere Teil des Teil des neuen Turm. unter der Kammer mit den Namen
hinauf in das neu entstandene Turmzimmer.
Aufschieblinge, die dem Turm-Dach in der unteren Weite nach Aussen den Schwung geben werden
Und dann der Weg, um den es nun geht, gehen wird. Dunkel der umgepflügte Streifen durch Felder und an Schleen-Büschen vorbei und bis zum Wald, dunkel wie das Herz dessen, der das tat. Als Gruss zum Turm. Wir werden dort gehen wie dort immer gegangen wurde und das Wild seine alten Pfade kennt.
mit dem Handy aufgenommen aus der Turmspitze von Ira, die die Namen der Mitwirkenden am Morgen schreibt
der Weg nach Seedorf
durch die alten Syberberg'schen Felder hinter dem Haus
Wie gehts weiter mit Dach aus Holz und Schiefer. Die Schalbretter um die Laterne für den Raum der Bilder zur Einweihung mit offenen Fenstern zum Blick nach innen und aussen. Leitern zum Aufsteigen.
Am 18. November soll die Einweihung sein.

Nord-Kurier, Demminer Zeitung
am 28. September, Hans Wall anl. seines Besuchs am 21. September zum Richtfest in N.

siehe auch hier>>>

Das als Weg zur Kirche ?

als Ziel von Demkratie-Ost
und Freiheit, die gemeint war?

Zäune, wo vor kurzem noch alles offen war für alle.
Alles Beton.

Das kriegen Sie nie mehr weg. sagte der Mann von der Flurerneuerung,
und Sie haben recht, wenn Sie das nicht wollen,
aber meinen Stuhl werde ich deswegen nicht gefährden.

ceterum censeo, vitam esse liberandam,
these souls have to be free again.>>>