29.Mai

Was heisst das.

Wir fassen das Leben in die Form und geben ihm einen Platz.
Mit eigener Identität
Es ist unserer Recht der Gestalt,
Die wir unserer Erinnerung geben.
Das ist hier in der Form des Films, des Theaters, der Bilder an der Wand, im Raumn des offenen Landes und der Natur.
Gehend von aussen nach innen und von innen nach aussen und so immer weiter.

Warum sagen wir das.

Was es schwer zu findens ist.
Uns zu erinnern,
uns zu fassen,
nicht nur in den Höhlen der Städte
und dass Erinnerte, gefasst zu halten und zu zeigen,
selbst.

Aus uns selbst.
Für andere
mit anderen.
Aus der Geschichte und Gegenwart.
Erhaltend, statt zerstörend.

Warum wir da sind und überhaupt etwas tun.

In Berlin, im Zentrum,.
Gerade versuchen sie das alles anders, ohne Uns, ohne unsere Geschichte, in nicht unserer Form und also ohne eigene Identität, in nicht von uns gefundener Form, nicht als letzte Stufe des Erkennens solcher Formen sich zu behaupten. Es its die trauige Geschichte einer Verwaltung des Schlosses schon vor seiner Wiederentstehung, das einmal aus der Geschichtte entstanden war rund so wieder unsere werden sollte.

Diese kleinen Häuschen in der Mitte einer offenen Landschaft, des Parks und seiner offenen Grenzen ins Weite mit dem Nukleus unserer Erkenntnisse und des Lebens, der Geschichte in Worten und Bildern und in der Musik zeigt eine Gestalt, die die Dinge im Schweben und gefasst löst. Die Gestaltung der Signale in Internet heute und im offenen Raum, sie zu fassen, zu halten und wiederzugeben, macht uns zu einem neuen Partner mit neuen Koordinaten, geistig und im Raum ohne Grenze zu eigner Begrenzung, als Gesetz das niemandem etwas nimmt und nur gibt. Den Totengräbern des alten Reichs, den Testamentsvollstreckern des Fluchs unserer Geschichte entkommend werden wir frei auf neuem Grund in den Lüften, auf dem Grund der Töne und Bilder, ohne Rache der Enterbten in neuer Gestalt, dem Fluch nochmal entkommen aus uns Selbst, der Ur-Sprung der Sinne.