H.Wall hat viel schon gespendet, viel grössere Summen. Ober weiss, was er hier ausgelöst und damit getan?

Mittwoch, den 28. November

aktualisiert 9:22h
unten

X eben nicht.


Und nun muss hier eine kleine aber entscheidend wichtige Korrektur am Wunder der Kirchturm von Nossendorf angebracht werden. Diese 3 Sätze : Als im Herbst 2010 ... bis dass zum guten Ende wieder ein Kreuz die Turmspitze krönt, bergen einiges in sich, was zum Wunder aus dem nicht taugt. Wobei der heiter Berichtende I..L- zum eigentlichen neuen Initator des Ganzen wurde, denn nach dem Verlust des Weges zur Kirche durch Betreiben des Dorfs in der Gemeinde und Kirche selbst auf allen Ebenen schien alles schon am Ende zu sein.

Und es wäre eines Wunders gleich gewesen, wenn es gelungen wäre vom Land M/V und von der Kirche oben das Geld für den Turm zu erhalten. Das war bei Beginn der Vor-Arbeiten zum Turm nämlich am Chor der Kirche von oben in Greifswald bis aktuell 2012 von Seiten des Landes in Schwerin eben nicht möglich. Details unten. Das Wunder war dann ein anderes - von unten. Gegen das ursprüngliche Nein von Kirche und Land. Die Geschichte der Finanzierung dieses kleinen Turms in einer Dorfkirche am Ende der Welten zeigt die Mühsal des Geistes zu sich zu kommen. Mithilfe aller.

diese tägliche Übersicht über das Feuilleton der Zeitungen im Spiegel, aus dem Perlentaucher übernommen. verweist zum erstemal auf die Seite im Internet, die diesen Bau seit Anfang begleiten und nicht nur dies.Auch das.

die Fianzierung des Turms in Zahlen:

60 000 Hans Wall, als Ergebnis der Lektüe eines Berichts in der WELT zur Wiedergeburts des Guts - Hauses in Nossendorf ohne Land kamen die ersten
40 000. Als Anerkennung der besonderen Aktivität in N im Internet dokumentiert. Mit dem Wunsch nun bei der Wiederentstehung der Kirche im Turm dabei zu sein.Das war 2010,schon die zweiten 20 000/2012 bedurften abenteuerlicher Demütigungen, denn inzwischen war Herr Wall ein anderer geworden.

20 000 Kressnerstiftung, München (2012). Aus dem Fundes einer langjahrigen Freundschaft aus Universitätstage unter dem Schirm H. Sedlmayrs.
Und gerde dieser Freund war anfangs nicht für diesen Turm. Nun wird er seinen Hut ziehn schon aus der Ferne . Wie erste, wenn er kommt und es sieht.

Später , am Ende 2012)
30 000 kamen die wichtigen Zuwendungen von der Kirchenspitze in Greifswald
als letzte Gabe vor deren Auflösung in der Nordkirche gerade für N. nun.

und 15 000 vom Land M/V(2015) nach dramatischen Kämpfen bis zum Min. Präsidenten selbst und auf Umwegen über Zuwendungen an den "Künstler" HJS nachdem man für die KIrche selbst nicht bereit war, etwas zuz geben, und das auch nur mit der Hälfte der nötigen Gelder. Bis jetzt verweigert auszuzahlen.

 

Aber.
Und nun beginnt die spannende Geschichte der Gelder für diesen Turm im Detail.

Vor und während der Gewinnung der grösseren Summen waren als Cantus firmus des Vertrauens jene Aktivitäten und Gaben nötig
die aus ersten Spenden im Clärchens Ballhaus 2010 anl. der Geburtstagsfeier HJS und später zusammenkamen
da sind markante Namen nötig weil hinter jedem eine spezielle Geschichte steht

W. Wenders aus Solidarität des Kollegen und mit Freude an der Sache Berlin1000 Euro
R. Tietböhl, Bauernpräs. M/V: 5000 Nossendorf/Volksdorf( das Geld aus dem Verkauf des Kaphofs/vorh. LPG/früher HHS )! der aufmerksame Lesen ahnt die Schwierigkeit der Verhältnisse allein an diesem wichtigen Fall. und wie kostbar dessen Lösung war. Im Turm eingegangen nun.
j. Barth: Nossendorf, das Holz aus seinem Wald der Bodenreform/Enteignungsland(Mutter Kindermädchen HJS)
5000 +X- HJS selbst mit dem Preis für die denkmalsgerechte Wiederherstellung seines Geburtshauses vom Land M/Vund das Geld der vielen Freunde alt und neu aus dem Ort und anderswoher in Höhen von 1500 bis 50 Euro je. Alle mit einem Namen in den Balken des Turms eingebrannt, zu begehen und zu besichtigen einmal auf einer Treppe des Ruhms. Eben jenseits des Neins von Land und Kirche am Anfang.
Und es gibt noch einen Namen. dessen, der seien Namen zurückzog -nachdem er schon geschrieben stand-, indem er die zugesagte Spende zurüchnahm, weswegen nun aktuell noch immer ein Loch ist, in der nötigen Endsumme, von über 5 000 erscheint. Nachdem wir nicht willfährig waren, Und das ausgerechnet ds Geld aus der Ernte der Felder der eigentlich natürlichen Erbschaft des Initiators, dem Nossendorf seine Wiederauferstehug verdankt, im Geist solcher Aktiväten. Dass er den Weg untergehen liess, der zu Ruhm des Turms in die Felder führt, gehört nicht zufällig zu den Geschichten um diesen Turm, der nicht einfach zu entstehen war und ist.

Ohne diese Basis des Vertrauens wären auch die oben genannten grösseren Summen nicht möglich geworden. Mit diesen allein wären die sorgfältigen und speziellen Arbeiten der Handwerker nach alter Art nicht zu bezahlen gewesen. Diese aber mussten geschützt werden von Forderungen der grossen Kalkulationen am Anfang, die zu befolgen nicht moralisch gewesen und also nicht gedeckt worden wären. Hamburg(Elbph.) und Stuttgart(Bahnh.) als Gegenmodelle der Hybris der Zeit waren immer vor Augen, wie hier rundum im Kleinen auch zu beobachten. Das alles trotzdem gelang und gedeckt sein wird ist das Wunder - eben nicht mit den einfachen Mitteln privater und öffentlicher Förderungen gewohnter Art. Denn dieser Turm war von Anfang an nicht nötig und nicht gewollt wie es schien -und ist nun doch ein Zeichen einer anderen Wahrheit. Eines geheimen und zu entdeckenden inneren Willens in uns allen.Und so ist es am Ende des neuen Anfangs nicht die Heilung der Wunde was hier zählt sondern, das was wir daraus machen werden. so wie es dem kam, was bisher aus der inneren Kraft führte, wofür alles ist, was ist.

 

 

 

Dieses Bild, eine Woche nach der Wiedereröffnung und Übergabe des Turms an alle, ist hier im Archiv der Bilder deponiert unter dem Stichwort
"Festung Nossendorf". Einsam und alles einschiessend.
x
so fing das an am 12.November 2010 in Clärchens Ballhass Berlin
DIE WELT gestern
und dann kam der auslösende Startbetrag nachhause gekommen erste erlösend und die Augen auswischend realisiert

mail Ingo Langer

auch oder besser: gerade (!) in seiner Kompliziertheit zeigt sich das Wunder.
Welches man auch ein veritables Marienwunder nennen könnte. Denn die Kirche wurde ursprünglich in vorreformatorischen Zeiten ihr, der Gottesmutter und Himmelskönigin, geweiht.
Findet sich keiner, der ihr zu Ehren in der Nossendorfer Kirche ein schönes Bild malt?