Dienstag, den 27. November neues leben unter dem Turm

aktualisiert unten Tagespost 10:45h

 

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Weiterer Gruss aus Cypern aus dem Süden Europas
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Kastorf, vor seinem Haus, der heute die ehemalige Gastwirtschaft bewohnt, früher auch dort wo jetzt der Weg zur Kirche vorbeiging.

Das Haus gehörrt abgerissen, noch billiger wenn nicht, sonst neuen Giebel machen zu Nachbarnim Haus.

Das kann ja nicht so bleiben, wird auch kommen, nur wann.

aber nun durchs Dorf
um die Kirche hier

das Haus des ehemaligen Schneiders Baumann rechts

gegenüber die Schule vor der Kirche früher Maglüg, der Lehrer und Organist

unten Zur Linde früher Düvelsdorf, später Witmüs, heute Kastorf, geschlossen

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Gebracht,
der gewohnte Blick
das Schnurren nachts in der Hand aber am Tag immer auf der Flucht scheu
lässt sich nicht sehen
nicht greifen aber fressen heimlich ja wenn niemand zuschaut und dann vor der Abreise nach München demnächst ein Problem. Problemkatze.

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gegenüber
auf der anderen Seite der Strasse
für einen Euro zu haben plus Grund , Fachwerk "ungedämmt".

schon alles weg, abgerissen, ohnen Gärten jetzt

Kirche und ehem.Schule halten wacht

Dr. B. Artzt in Demmin Krankenhaus. ehem. Bäckerei
am Bäckerweg, wo er noch gilt
W. der den Bäckerweg zur Kirch kaufte und als Autoauffahrt zusperrte mit vielen Täunen und Schlössern
über den Dächern in richtiger Dimension wieder grüsst er herüber von Angesicht zu Angesicht
auf Cypern auch gibt es Türme und Bäume
des Südens lockende Boten.

von den Brüdern der anderen Kirche das aufmerksame und sorgende Zeichen herüber - aber schon schleicht sich auch dort dies "N. an der mecklenburgischen Seenplatte" der neuen Kreisgebietsreform ein, jene Funktionärsspache eines fremdländischen Jargons, als ob N. je an der Seenplatte Mecklenburgs gelegen wäre. Immer Pommern und der Küste zugewandt, den Funktionären der DDR schon nicht geheuer in ihren neuen Bezirken des ausgelöschten Pommern. Nur die Schweden habens respektiert und die Grenze war immer die Trebel und da liegt N. auf pommerscher Seite. wie die Eiszeit es gewollt. Anders die Sprache und Menschen und Caspar David Friedrich und Runge gemäss. Der freundliche Gast mags verzeihen, aber wissen soll er doch und nie wieder tun. Er dient den falschen Herren.

Antwort 10:45h
zu Protokoll:
der freundliche Gast hat diese Unterzeile nicht verfaßt. Die Redaktion in Würzburg war's.Vom Fränkischen her sieht die Welt "da oben" sowieso anders aus - wie fast alles nördlich der Mainlinie. Der freundliche Gast hat Nossendorf für die Leser in Deutschland, Österreich und der Schweiz und auch für die im Vatikan südwestlich vom historisch bedeutsamen Stralsund verortet.Und als gebürtiger Holsteiner (mit oberschlesischen Wurzeln) weiß der freundliche Gast sehr wohl, wer zu den Pommern und Vorpommern zählt und wer nicht.