Der FS-Film zu Friedrich II und Preussen also mit dem Nossendorf von heute darin.

Donnerstag. den 26. Januar
aktualisiert FR.20:10

So sieht ihn unser Bundespräsident in seinem Schloss Bellevue jeden Tag grüssen mit gezogenem Hut als das Bild wie Friedrich II sich am liebsten sah.

Aufnahmen mit spigelnder Scheibe des Comuters zuweilen.

Das Haus, warum, die Kirche bereitet schon für den Turm demnächst wieder.

Und der Weg zu Gräbern und Altar im Modell, das wollen sie wissen, hätte ihn gefreut, Ordnung schaffen im System.
auch die Bilder des Kindes im Fernsehn nun, das uns Legitimität der Geburt an diesem Ort mit zu denken verschafft, überlebt zwischen allem was weg ist. Menschen und Gehäuse.
Aber immer wieder der letzte Weg, den sie versperrten, einzogen, verlören - wenn wir nicht dafür kämpfen die Freiheit des Ganges wieder zu versuchen, nun vor Gericht -wenn es sein muss- mit neuem Auftrag der Berechtigten. Als Verein der Freunde ...von Kirche und Kultur
Die beiden Schadow-Prinzessinen, so auch in den Monologen der Penthesilea und Marquise von Kleist als Zeichcn preussischer Herkunft und Identität aus dem Werk des Bewohners nun zurück, gebraucht aus seinem Leben ausserhalb.
Warum aber Nossendorf und Preussen zusammen. Als letztes Kapitel der Geschichte - oder Anfang eines Preussen aus dem Geiste jenes Urbar-Machens dessen, was aufgegeben, aus dem Nichts im Stil des Notwendigen und sonst nichts. So müssten auch die Filme des Lebens, der bayerische Ludwig, des Sachsen Karl May und des österreichischen Führers und Wagners Parsifal als preussische Filme und nicht deutsche, sondern preussische Trilogie heissen, wegen jener Karggheit aus dem Geiste des Nichts? als quasi die preussische Version der deutschen Geschichte. Nicht gewollt im Lande der Niederlage, aber ausserhalb vielleicht gerade deshalb mit einiger Aufmerksamkeit notiert aks besondere Wahrheit dessen, was man sich erwünscht, der ästhetischen Reinigung, vielleicht. Nicht als aggressives Geschäft an den Kassen und ohne Land Ansprüche auf ihre betriebsbedingten Anerkennungen auf den Festivallen der Welt. Eben nur so. weil es musste. Nun als Ort. Aber welcher!
siehe auch
Preussen heute>>>>
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im Penthesilea-Monolog von 1987 lag zu ihren Füssen auch die Totenmaske Friedrichs von Preussen.