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und als kleine Morgenbotschaft
am Fusse des Bettes
sorgt für neue Gemeinschaft
im Haus,
neben Reh und Schwalbe wieder
auch Marder wie die Maus
auch die kleine Haus-Schlange,
die hier untergekrochen,
und aus dem Winderschlaf erwacht,
dass wir nicht allein sind
auf der Welt
unsere Schuldigkeit zu tun.
Wofür wir nun stehn,
im begrenzten Raum, wo wir da leben.

Donnerstag, den 26. April
aktualisiert 11h
siehe auch>>>
Vermessung abgeschlossen
gehen wir die Grenzen ab.
Der Bestand in grau und was demnächst dazukommt :157 x als ehem. Park - Teil und Koppeln.. Damit es wieder eins wird. Auch dort. Darum wird es in nächster Zeit gehen. Jetzt Tietböhl(Bauernpräsident M/V). Er wird den Erlös unseres Rückkaufs dem Turm in N. spenden. So wird Unrecht auf dem Umweg wieder gut. Im Namen einer höheren Instanz. Dass er mitmacht, ist eine gute Sache. Und wird allen dienen. Die dort einmal unter dem Schutz des Turmes liegen.
Was den hier Lebenden aus der DDR bekannt war, wird nun auch amtlich sichtbar.
Dazu gehören die neuen Grenzen an der Westseite

überbaut einfach so Grenzen egal

Mitten durch die Gebäude nun das Recht

Gebäude, die der neue Besitz(Nach-Wende-Käufer) abreissen will, nach dem Tode der hier Lebenden, solange schütz sie das DDR-Recht im Westen.

einfacher wäre ein vorgeschlagener Tausch gewesen im Rahmen der Flurerneuerung

was nun durch Werkstatt und Garagen geht, würde seins

aber so geht es weiter, die Grenze zum nächsten Objekt ohne Zaun und mit überbauten Ablagerungen des täglichen Gebrauchs auf dem Land der anderen, selbst schnell das Eigene abzäunedn mit Hunden und Armenrechten

eingezäunt die anderen sofort

Der Blick zurück zeigt die Linie des Ganges und der neuen Grenze aus DDR Zeiten
links wir, rechts das andere
wobei auch ein Zaun von unserer Seite nützlich wäre, wie sich gleich zeigen wird

was geschieht, wenn keine Zäune sie hindern

Dort wo kein Zaun ist und wenn einer wäre heissts: schmeiss doch über den Zaun.,

Mich aber kommt das Umweltamt für Säuberung zu sorgen

dort wo die Rohrweihe wohnt

und die neue Brücke nun ins Feld führt

Das von der Naturbehörde geschützte Unland, wie sie hier sagen.

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und wo man sonst nicht hin kam

wegen Feuchtigkeit aus eiszeitlichen Regionen

und wo alles zusammenkommt und abliesst

bis über die Felder in die Trebel

Der Blick mit Kirche wünscht sich den Turm, wie es soll

Das Haus aber über der Ferne immer im Blick und im Zentrum

wieder da

nun der neue Stab nun Grenzen anzeigt im Nichts

wo die Rehe wohnen

Der Katzen-Ausflusweg zum Wald

Der äusserste Eckpunkt zeigt im Bilde den Gedanken.

ins Offene, geht der Pfad

ins Zentrum der Blick

Markiert ist der Raum- morgen weiter hier.
