mail aus Berlin

heute
.
das Jahrzehnt dazwischen.
jenseits bekannter Formen.
neue Wege finden.
begehbare Filme.
als Räume.
schließlich mündend.
in virtuelle Realität.
der sich überschneidenden Wege.
mit Schleef.
die letzten Dinge OWs.
in die Welt zurückgeholt.
mehr geht nicht.
zwischen Leben und Tod.
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während der Staat.
das Land meistbietend abgibt.
finanzieller Gewinn als einziges Kriterium.
egal von wem.
und Alt- bzw. Exeigentümer zahlen lassen für Un-land.
wer tut was auf welchem Land.
mit welchem Recht.
ohne Blicke für Gegenwart und Zukunft.
Leben braucht reale und geistige Grundlagen.
fast schon alles verzockt.
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gestern>>>
.
OW.
mehrfach gespiegelt.
in allgemeinem Zustand.
zum Eigenen geworden.
in der Neuerfindung.
nach dem Verlust des unabdingbaren Teils.
erspürt, gefunden in OW.
die tiefe Kenntnis.
der Aufgabe.
von ihm zu lernen so.
zu retten.
anders zu entwickeln.
worum es geht.
gut, wenn er jetzt in den Räumen von N.
erscheint, wie durchs Fenster herein.
ihn freizulassen in Marihn.
im Rosenduft.
erlösend.
gegen die Spielregeln außen.
auf ihr Ziel zusteuernd.
das es zu vermeiden gilt.
.

Mittwoch, den 25. April

 

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aktualisiert 12:28h
siehe unten

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Noch mal in das Jahrzahnt vor Nossendorf und nach den Monologen im Theater. Was macht einer in solcher Zeit des Watrtens , der Besinnung, des Abschieds, Nachher zu verstehen. Also zwischen 1990-2000.
Ich< sprang ein mit der Lesung von Nietzsches Dionysos Dithyramben, eines Gottes, den Edith Clever schon in der Nacht verabschiedet hatte
1994 im Jahr der der Filmaufnahemen zum TRaum was sinst dann im Sommer Wweimar, das Kunstfest , wo Einar Schleef nicht kam, geplant mit live- Projektionen von Buchenwald zum Ecce Homo von Nietzsche. Den er später im Deutschen Theater für sich machte.
E.Schleef im Deutschen Theater mit nietzsche dann doch noch aber nun in einer Aufnahme heimlich von uns vom Balkon als Nossendorf schon im Visier war >>>
So endete das Jahrzehnt mit >>Oskar Werners Schwanengesang aus seinen Letzten Dingen, die Homage im Privatdruck und in der documenta 1997 (Cave of Memory)an einen grossen seiner Zunft.
Der Verlorene Auftrag
als Worte nach den Theaterarbeiten. Heute hoch gehandelt. Im Verlag wärs billiger.

1990
Vom Unglück und Glück der Kunst in Deutschland nach dem letzten Kriege


Theater
Ein Traum, was sonst
1990-94
Berlin, Salzburg, Edinburg, Portugal, Spanien, Italien. Moskau.

Madrid Installation
Über zwei Eagen
10 Jahre
Ein Monolog.
Eine Frau 20 Stunden.
1993

Film
Salzburg Filmaufn, Traum
1994

Der verlorene Auftrag Karolinger Verlag

Installation
Weimar Nietzsche 1994

Privatdruck
Oskar Werner
Von letzten Dingen
1995

nstallation
Cave of Memory Documenta 1997 Kassel/Berlin
31 Projektionen

Aufnahmen
Schleef-Auff.
im Theater Berlin und Wien


 

Nossendorf 2000
Übernahme 2002
Beginn des Internet-Tagebuchs

Paris Installation N. 2003

Wien 2008 Die Nacht
Schwerin 2008 Nossendorf
(Film nach dem Fim 2008)
Film nach dem Fim 2008)

Berlin 2010
Nacht und Traum

Festspiele M/V 2011
in N.
Installtion Berlin


 

 

Das jüdische Zeitalter geht nun auch landsam vorbei
nachdem sie in Israel alles versemmelt haben.
Und alles sucht nach neuer Orientierung.