Mittwoch, den 24. Oktober

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10.Bau-Woche
Spitze des Turms

Die Blicke aus dem Turmhelm über das geschundene Dorf in das geschändete Land
Der Rest des Hamannsche Hof sah früher nie so aus und die Zeiten der Gewinne aus der Landwirtschaft waren ohne Brüssel schlimmer.
Das Mäander des des Grabens zeigt noch die Spuren des vor kurzem untergepflügten und wieder herzustellenden Weges vom Dorf zum Wald.
Vor den Wäldern sieht man die Richtung Trebel, dem Fluss in die Peene bei Demmin sieht man Ruhe und Langsamkeit aus der Ferne an.
und Thomas Telleis aus Werneuchen,
die nun die Verschalung des Turms machen.
Der Turm steht nun langsam wieder auf. Das Dorf zu seinen Füssen hat schlimmere Verwüstungen als die des 30jährigen Krieges in sich aufgenommen. Wir können noch viel tun. Ceterum censeo: Viam esse liberandam. This way hat to bee free again.
So wird der Turm auch anders aussehen, wenn er wieder enstehen wird. Sorgen wir uns um ihn unten wie oben.
Gorden