Sonnabend, den 24. März

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Und Erinnerungen an daran, wenn sie die täglichen Bäume fällen, mit den Worten: dann werden neue gepflanzt junge. Und wir wissen wie sie aussehen, hochgeschoren, aus der Art, EU-Norm. So die alten Häusen weg, für den neuen gedämmten Schrott der Dorferneuerung ohne Mass, Typ Eigenheim, in nächster Generation nicht als Material zu nutzen, Gift derUmwelt, gefährdend.

Keine Menschen, und doch. Da stand er da, mit der Flasche in der Hand. Und lachte. Wächst alles wieder. Feuer macht Asche und aus der Asche wächst es gut.

Dahinter steht:
Aus den Brandrodungen entstehen die neuen Plantagen für industrielle Anlagen nach den geopferten Urwäldern der Erde. Und sie nennen es soziale Landwirtschaft den Armen Brot zu geben, das aus bio-Sprit ist-wie sie sagen-für ihre Autos der schnellen Strassen.

Aber hier ist doch wohl noch was anderes.

Es ist die Zeit des ersten Grüns und ich weiss, dass er das nicht sieht.

Woher das kommt, gleich drüben, hinter dem Zaun, mühsam gezogen und bewachsen über die Jahre.

Die Koniferen letzte Woche hoch geschnitten, dass man alles sieht. Gegen Ameisen bei der Wäsche, sagt er.

Nicht nur die Veilchen , auch das Gras, frisch hervorgewagt und verschiedener Art, der Löwenzahn. Gspeichert unter blühendes Leben. Jahrhundertalter Blick des alten Meisters und die berühmten Worte des anderen, Worte, nun so , gefährdett alles immer wieder.

ganz nahe schon, der Tempel am ehemaligen Graben, den auch er wiederhaben will, alle Garagen unter Wasser, und die Flurerneuerung schweigt. Die schützenden Weiden, die Buche, Kastanie, die Ulmen der Vögel heute, dem Feuer nahe. Tränen, zeige sie nicht, Schreien, tue es nicht, warum. Was wäre passiert, wenn ich nicht dazu gekommen wäre.

Erinnerungen, wie das Haus brannte und warum, Am Tag darauf die Bild des wiedergewählten Bauernpräsidenten von nebenan. >>>

Am Morgen
blüht der über den Winter aus dem schütter gewordenen Zweig wieder auf der Kapuzener-Kresse und ist abgespeichert hier unter "Wunder".
Am Tag, als der neue Turm von Lindenberg wieder aufgesetzt wurde, brannte es hinten im Park hellauf, haushoch. Ich stürtzte taumelnd hinaus. Was, wer, Nummer der Feuerwehr gingen durch den Kopf. Flächenbrand.
Links und rechts, noch der Bewuchs über die Jahre zur lebenden Hecke, dazwischen alles weg, wieder, die Pfosten mühsam gefunden, geholt, gesetzt, schwarz und brüchig nun. Der Schaden des Anschlags ist nicht zu beziffern. Den bösen Blicken wieder offen. Warum sage ich zm ersten Mal das vertraute Du, und denke alter Kumpel aus den letzten 10 Jahren auf dieser Seite des Weges, zuletzt in der Kirche des Sommers der Madrigale keine leichte Nahrung, aber doch mit tiefer Verbeugung, eine Umarmung vor dem Opfer ganz anderer Karrieren. Erinnerung an die brennede Treppe im Haus, das Haus selbst meinend, dass es auf Null gesetzt wurde von der Treuhand.Abrissobjekt schon vorher. Stalingrad nun der Feinde des Lebens. Einiges gäbe es noch zu sagen, hier und da, und tun es nicht. versprochen. Dünn ist das Eis. Auch vom Eisberg sieht man nur den kleinsten Teil des Ganzen und weiss ihn doch viel umfangreicher. Der untere Teil ist der gefährlicherer.
Vor 10 Jahren als ich zurückkam, war hier alles zu, kein Fenster, kein Licht, tot, ersparen wir den Blick zurück hier, das Bild, wo einst die Wiege stand. Gespeichert im Archiv unter blühende Erde gleich neben der Kapuziner - Kresse mit ersten wärmenden Sonnenstrahlen aufgegangen wieder wie aus dem Nichts. denn es war schon alles weg . Das Fenster nun wieder und offen. Dahinter der neue Brand. Immer noch und wieder.
Gespeichert unter "verbrannte Erde"
in den letzten Tagen wurden unter der Überschrift Ländlicher Raum 1-III Varianten vorgestellt uns hier neu zu entwerfen. Die Fahrt zum Sägewerk des Kirchturms in N. wieder wurde nicht so überschrieben, aber auch hier müsste dies heute eigentlich dazugehören, wenn wir bedenken, was zu tun ist. Nach vorne geht der Blick, wenn wir dem Fluch, dem Böses schaffenden, entkommen wollen. Und das aus anderem und eigenem Sinn.