Wie die vor uns sich auch im Tier verstanden. Als Verwandte auf dieser Erde.

Über den Tod trägt der Adler den nackten Jüngling, die Seele, den Sternen der Ewigkeiten entgegen.

Freitag, den 24.Februar>>

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auf dem beigefügten Clip wird der Hengstsprung auf einer Atrappe vorgeführt, nachdem er bei einer Stute und ihrer Rossigkeit Mass genommen. Das Absamen, wie der Kommentator sagt, unter dem Gelächter der Kinder. Daraus entstehen dann die prominenten und teuersten Stars unserer internationalen Pferde-Shows des Reitsports bis zur Olympiade. An ihnen sehen wir , wie wir uns verstehen.

Als Produkte der physischen-chemischen Leistungsmöglichkeiten nach Katalog. Das Umfeld, hier ohne Mass, wäre das Entscheidende.

Geistig und geistliche Eigenschaften war das zu Haltende oder wiederzufinden. Als aller Sinnhaftigkeit erste Bodenhaftung. Die Exaltation des Sprungs auf der Höhe des Pathos aller Energien als Tat der Kunst, " dans tout sa majeste".

 

Diese munteren im Internet zur Schau gestellten Pferde stammen alle aus künstlichen Befruchtungen. Sie sind zur Leistungsmaximierung ohne natürliche Vorgänge aus der Retorte geschaffen.
an den Tieren mit uns verstehen wir die Welt und uns,
wie wir sie behandeln und uns in ihr wollen.
In den Bildleisten sehen wir die Vergleiche, die dort selbst zum Menschen hergestellt werden. Nach Zuchtmasstäben von Rasse und Erfolg werden die Produkte gekreuzt. Den Kindern vorgeführt, die lachen als seis ein Spiel.

Vor einigen Jahren besuchten wir in der Nachbarschaft von N. nahe Demmin eine Pferde- Vorführung zur Prämierung der Besten. Stolz zeigte die Herrin des Gestüts die Ahnen der entstandenen jungen Hengste aus der Retorte. Sie kreuzte nach Bestellung aus der prominenten Samenliste und erfeute sich der fachlichen Zustimmung der Leistungsrichter an den Erfolgen, wie noch nie und überall, was diese bestätigten. Nur das Beste wird so zusammengeführt und war zu begutachten. Alles nach Mass ohne Makel aus der Retorte der besten aller Möglichkeiten. Verloren sie alles:

"la nature dans toute sa majesté"

Maschinisten des Möglichen ohne Seele. Ohne Sinn.

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Voltaire und Rousseau erlebten und ihre Zeit mit Hinweisen auf die Natur und unsere Möglichkeiten aus ihr des Beste an ihr zu lernen und zu erleben mit Schaudern vor dem was eine Befreiung auch von ihr wohl bringe.

Und so stehen selbst über dem Gemetzel der Schlachten ihre Texte im Schutz der Tiere als Symbol der Gemeinsamkeit mit ihnen:

Im Gegensatz zum Tier, das den Tod erst im Sterben kennenlernt, trägt der Mensch die Gewissheit seines Todes stets mit sich herum. Der Tod steht unausweichlich im Hintergrund und kann jeden Augenblick herantreten. Arthur Schopenhauer, der Meisterdenker des Pessimismus, ist gleichwohl der Überzeugung, dass der "Kern unseres Wesens" im Tod unversehrt bleibt. Vom Tod betroffen ist das individuelle Bewusstsein. Doch dieses ist ohnehin nur Schein. "Wir werden im Augenblicke des Sterbens inne, dass eine bloße Täuschung unser Dasein auf unsere Person beschränkt hatte."

"la nature
dans toute sa majesté"