Freitag, den 32. März

siehe auch >

Das Holz aus dem Nossendorf er Wald für den Turm in Nossendorf, ist grün markiert. Von Nossendorfern gespendet und gefällt.

Türme entstehen wieder, auch aus Holz. Dieser aus dem Wald des Landes, des Orts, wo er stehen soll. Leider sind die Arbeiten daran nach Computer berechnet, Statiker werden zur zentrale Stelle, und alles, was die Säge nach ihren Büchern macht ist nach Geraden und glatten Kanten ausgesucht, so von Ämtern gefordert zur Prüfung und Abnahme von Schreibtisch-Computern geeignet zu machen, einzurichten. Das gerade Holz, gefordert für die Säge, und ohnen Knurren, ist nicht das haltbare, wenn wir die alten Türme innen sehen. mit der Hand geschlagen, über Jahruhunderte, wenn der Krieg sie nicht beschädigt für die von neute Platz zu machen, wenn überhaupt noch für Türme Platz sein soll. Stahl und Beton wäre ehrlicher, wir aber beantragen eine Kulturförderung im Rahmen der Backstein-Kultur. Warum überhaupt Türme- Sozialismus des Markts.

Diesen Turm in Nossendorf wollten sie weg haben, vor 30 Jahren, und der jetzige Minister der staatlichen Förderungen für Kultur verweigert die Unterschrift. Jede Kirche die fällt, fält für die Kulktur. Jedes ehrliche Bauwerk erneuert in der alten Materie kämpft für unsere innere Heilung.

Die frühere LPG-Halle nun als Sägewerk für die Wäder rundum. Auf der schönen Insel Usedem. Zwischen Türmen der Geschichte ohne Nutzen und dem Wasser der Ostee, wo wir noch sein dürfen.
Usedom
Anklam....
möglichst astloses und gerades Holz wird sägefroh gesucht.