ab montag Live Kameras
und Abbau des DDR-Kirchturms

Donnerstag, der 23. August
mit dem Bericht vom 3. Tag des Turms in Nossendorf wieder.>>>>

aktualisiert 1230H>>>>
kom>

der gruss der Bürgermeisters-mit Blumen
und nahen Schutz-Zäunen

selbst Schuld,, warum machtz er so grosse Tore-ohne Land zu bewirtschaften

solln sie doch

darjum waren gegenüber den grossen Toren immer die Flächern frei und so die Kinder und Tiere.

aber unsere Leute machen sich eine Eghre draus keine Blume der Bebgrtüssung zu knicken und alles ohnen Wunsch nach Öffnung, koste es auch viel Zeit nun jedesmal

 

abkoppeln-einzeln rausfahrn, wiederankoppeln

Kirchtürme bauen , Fest mit Menschen, Wege zum Gehen nicht vorgeseten

und das nun an diesem Tage 5 mal gewonnen, danach ist alles frei, ein Morgengruss

das ist erst der Anfang

certerum censeo: viam ess liberandam, the way ro stay free

es geht die ersten Balken gelegt

der nächste Schlag. Zum richtigen Auftakt : die Pappeln Weg auf dem Weg nach Violksdorf

eine Allee-aber Pappeln sind freigegeben und der Bürger ein Meister aus Nossendorf

der Anfang
der Baum für den Stil an den Ecken des Turms aus dem Wald in Medrow/Nossendorf

und so sieht das dann heute aus. Für jeden gefällten Bau 2 neue... aber nicht für Pappeln

die sind frei gegeben
und ich sehe das lachen

wir erinnern uns 2007
damals konnte ich von 150 noch 50 retten, jetzt kommt die Rache, rechtzeitig zum Turmbau: lernen Sie Demokratie, sagen sie und grinsen.

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wir nähern uns Nossendorf
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die Reste
schrieb m. Vater unter die zusammengebrochen Reste des Kuhstalls 1p49 in seinem Album aus Nossendorf.

Gronow, der Schlachter wohnte hier, das Grab des Sohn am Enigang der Kirche.dessen Turm wir nun wieder baun, auch für ihn. Sein Sohn war der Verlobte von Marlies Voigt, der Lehrerin aus Stettin, nun Dargun un d Ehrengast des Sommerfests zu letzt.

wir aber baun unseren Turm. Denn wir leben in einer Kampfzone und Türme sind die Veste Gottes.

wir erinnern uns 1976
3 Jahre später werden sie ihn "abnehmen" wie die jetzt die Bäume, weil er dem Sturm nicht standgehalren. Seltsam, dass in der Zeitung des Abnahmejahres 1979/80 nichts stand.

der erste Balken ist der Stil, einer der 4 Ecken unter der Spitze - aus dem Wald in Medrow/Nossendorf gestiftet von Jochen Barth und N. Henke, von unseren Feldern

er ist "drehwüchsig", aber mit etwas Liebe wird man ihn hinkriegen im System des Ganzen Und er soll es sein.

von er anderen Seite markiert

Thomas Telleis aus Werneuchen heisst der Mann.

Nicht nur die Türme waren im Visier der Städte- und Menschenzertrümmerer. Auch das Schloss in Berlin 1950 sei nun unser Schutz an der Steklle der ehemaligen Schaune in Nossendorf.
siehe auch>

seit dem Beginn der Turmarbeiten fahren sie wieder durchs Dorf - die Fahrzeuge mit den toten Bäumen