Sonntag, den 22. April
aktualisiert 12:51h

 

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Wolde , 1.Ort der Exkursion, aus dem ehemaligen Gusthaus ein Gemeindezentrum machend mit Kita und eben geschlossener Totenfeier der Kaffe- und -Kuchen Trauer "in Gemeindehand" der einsamen Koniferen-Leere.
Aber schon hinter dem sauber betonierten Haus die alten Bäume noch mit den Wiesen mit Hütten der anderen Welten. Wo wir herkommen.
den in Waren versammelten Guts- Freunden freundlicher Auftakt für den Ruinen-Tourismus der Umgebung.
was von den alten Anlagen noch üb rig ist. Wälle und Gräben und Anger mit gütigen Alleen.
in Gützkow noch wie vor 6 Jahren, die stehengebliebener Arbeiten der Wiederherstellungen. Und alles innere verschlossen.
Die aus Berlin angereisten Besucher wissen noch von dortigen Erzählungen am 28. März : N. als Zentrum einer erweiterten Parklandschaft.
Auch in Tützpatz Ruinen von vorn und von hinten und die Fellachen-Landschaft im Gefolge, der ehemals hohen Kulturen. In den Weichen der hohen Leichen. Am Fusse der Altäre. Die Anger sind bestellt.
sie werden es ordnen, die Spreu vom Weisen, und was bleibt und wofür.
Hier nun aber heisst es:
N. ohne N.
die Aura neu zu schaffen im Geist eines neuen Sinns.
Ein Papier im Namen aller Teilnehmer an die Schweriner Regierung erinnert, dass noch immer der Zustand des historischen Erbes desolat ist und, dass sie eine Verantwortung habe, nachdem man die kulturellen Häuser des Landes von Besitz und den sie nährenden Erträgen auf den Feldern des Landes getrennt habe.