Was heisst das alles in der Zeit der Nutzungskonzepte, wo jede bauliche und gemeinschaftliche Aktivität nach Nutzen - für wen und was- immer materieller Art abgezählt wird.
Hier gehen auch nicht mehr und andere Menschen in die Kirche. Und doch und trotzdem wollen alle, die da wohnen, und die das Lesen und sehen wollen im Umkreis mit Anteilnahme, dass es geschieht, sie bringen das Geld zusammen, überstehen die Hindernisse der Ämter, machen es möglich, nur für sich, für den Glauben, dass es gut ist. Es ist kein Auto, keine Garage, keine bequem machende Technik. Wo anders zählen sie die wenigen Teilnehmer in der Ki, wenn es sich nicht mehr rentiert nach den zahlen, Hier entstehen neue Türme, wissen sie, was das heisst noch ein Fundament dafür zu haben und zu wissen wie. Dazu kommen Orgeln. Wer nach Nutzungs fragt, wird Standortqualitäten bedenken. Und die Umwegrentabiltät in Hotel- und Gaststättenrenditen oder aktive Käufer in den Supermärkten meinen, ob auch jeder Weg zu einer Garage führt, nach Garagenanbindung rechnen. Hier entsteht wieder ein Weg, nach oben, und diese Garage braucht eine andere Bewegung. Sie haben den Weg gefunden. Von allen Seiten sichtbar und offen und allen wert und lieb. den Sinn zu geben, auch dem Land, wohin er schaut und weist. Sichtachse nach oben. Auf dem Weg, am Ende des Weges.
Die anderen hier mit neuen Türmen
Nehringen, Klempenow(und die aufgegebene Kirche gerettet), Pensin(der Turm wieder da), Demmin(Orgel und Turm-erhalt.), Wotenick(Orgel).....in Nossendorf bald wieder der Turm wohl, auch.