Sonnabend, den 21. April

 

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Mach was draus
stand am Anfang der Übernahmne wieder vor zehn Jahren. Nicht wiederherstellen, nicht weinen, aber die neue Bestimmung finden. Und was das ist zu realisieren.
Vor 20 Jahren entstand das Buch vom Unglück und Glück der Kunst in Deutschland nach dem letzten Kriege. Das Glück sehen wir hier.
Heute die ersten Schwalben und ihr erster Gruss war am Fenster des Mannes am Comupter, direkt aus Afrika kommend.

Wege.

Dieser führte diekt zur Kirche. Bis sie vor 3 Jahren ganz hinten an der Enge einen Riegel vorschoben mit einem Zaun aus Holz und dann aus Eisen zweimal. Das grosse Tor ist wieder da und der Turm wohl bald auch. Wenn wir Glück haben, Warum aber raubten sie uns den Weg dorthin.

Vor 10 Jahren in der Vorbereitungszeit wiederzukommen, entstanden solchen Schneekugeln mit dem Nossendorf des Kindes vor 1945 und das anch der Wiederkehr 1989 ersten Blickes wieder. Fensterlos und ohne Türen das Haus und der Baum vor dem Haus geschändet am Tag der Übernahme wieder. Heute nun das Haus vor 10 Jahren selbst in solcher Bewahrung. Als das Mach-was-draus aufgegeben war. Und das Resurrexit des heiteren Frühlings daneben.