Als sie den Weg aufgaben, kam der Turmplan in eine Krise, sie glauben nicht mehr an ihre Sache, für die er ist, denn es hiess einmal: der Glaube versetzt Berge, was ist dagegeben der des Kindes, es würde alles wieder gut, wenn man es nur rechten Glaubens will. Kaum ist er erwachsen und überall verlacht, muss er neue Prüfuzngen bestehen, das geschah nach dem Verlust des ersten Weges zur Kirche hin und nun wieder von ihm weg.

Dienstag, den 20. November
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von diesem Tag gibt es Filme
von der liveKamera hier unten und oben im Turm die Besucher aufgenommen mit Ton, leider können wir sie nicht mehr zeigen. Das grosser Gott wir loben Dich und den segen des Trums durch den Bischof und das Vaterunser mit Glockenton und die Reden. Also stumm nun und in Einzel-Bilder vorzustellen.

Als der Weg zur Kirche abhanden kam, geschah es mit zwei Sätzen, weil er nicht mehr gebraucht würde, denn wenige gehen noch in die Kirche und der, der ihn wolle, wolle ihn allein aus Erinnerungen eines Kindes, das er einmal war.

 

Beides konnte widerlegt werden. diese Verbindung ist die meistbegangene der Ortes, nun auf Umwegen, und das im Winter wie Sommer und seitfem vielfach belegt wie sonst nichts.
Und die belächelten Erinnerung schuf nun den Turm, der die Kirche füllt mit Menschen wie lange nicht.

Als der Turm sein Richtfest feierte, war der andere Weg fort, der von dem Turm auf die Felder führte, um ihn aus der Ferne nun wieder erscheinen sehen zu können.

Was ein Turm vermag.

 

so wäre denn der Turm wieder gewonnen und zwei Wege dafür verloren? Was Wege aber bedeuten, sehen wir am plötzlichen Protest der Menschen die fast in jedem Haus inzwischen mit Unterschriften sich äussern und erheben, wie lange nicht und auch hier, dass sie diese Verluste nicht mehr wollen.

diese Turmbilder ua. wurden von Hans Pölkow dem alten Freund aus Rostock gemacht vom Tage der neuen Segnung.

das sehen wir nun von allen Seiten

 

morgen mehr aus dem Haus danach