eines ist deutlich, mit der Wiedererrichtung auch des Turms der Kirche wird Nossendorf aus der Ferne wieder erkennbar sein.
Freitag, 1. Juni
die alte und die neuen Flureintei mit der Beichnung der neuen Acker, Flächen sogen sie heute.lung
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Wo die Ausgleichsflächen für das verlorene Land nun sein sollen. Zuz kaufen , vergünstigt und nicht am alten Platz, aber doch bei Nossendorf und am den Weg zur Trebel.
und Nossendorf ohne Turm
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Dass wir wissen, warum Turm und Feld zuzsammengehören, zu wissen, wo wir sind und warum.

 

 

Alles bis zum Fuchsberg, wie sie die Sankuhle nennen. Und wo die Füchse wohnen.

Der Trebelweg-heute

Wo die Nachtigal am Flussbett der Trebelwiesen uns begrüsst.
Zur Trebel sind die Wiesen wieder naturalisiert wie vor 150 Jahren. Die sanfte Bewirtschaftung war besser.
Mit Blicken auf die Trebel
und nach Demnmin und Wotenick
der Trikorn, lerne ich, ist eine Mischung aus Roggen und Weizen, er wächst auf trockenen Sandböden Pommerns, wo sonst es schwer wird, aber nur als Futter für die Tiere.
Zu den Realitäten.
hierfür wird es noch einiges zu sagen geben