Sonntag, den 18. März

 

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Den morgendlichen Blick Richtung Kirche über den früheren Hof bedeckt der Nebel gnädig vor dem, was dahinter heute unter dem ehem.Turm lauert.
Aus dem Küchenfenster die armen DDR-Koniferen mit hochrasiertem Röckchen kastriert. Daneben die Eschen, noch in Gestalt der Bäume bei uns, haben überlebt
offen die Tür zum ersten Mal wieder nach dem Winter
der Blick im Osten nach langem Kampf vor Gerichten mit den Blick rettenden Sträuchern und Bäumen nun
Und wie ein Baum nach der Natur aussieht. Im Paek von Medrow Mass genommen, gleich um die Ecke. Das Schloss ist eine Ruine, aber den Park werden wir vielleicht noch retten in seiner Würde.
Und offen die Fenster wieder und überhaupt das befreite Haus mit zu öffnenden Fenstern und Türen.
lasst uns fröhlich sein, denn das Wetter meint es gut mit uns.
Die Zeit, die Wege zu versorgen, mit neuem Sand und Kies und verbreitert ist eben jetzt.
Und dann noch mal der Wald. Die gestorbene Buche zwischen den Tannen erdrückt für uns. Die Öfen werdens danken.
Die langen Eckbalken für den Sondertransport.
Hier war Karli glücklich. Zzuletzt gesehen am T ag der Abfahrt in München. Seitdem nicht mehr erschienen. In N. nicht passiert? sollte nach Ostern wieder mitkommen. Nicht für die Stadt geboren? sucht er den Weg?

Das Eis, der Schnee vor 4 Wochen wie ein ferner Traum.

Noch lässt das fehlende Grün der Zweige die Blick frei für das diunkle Augen des Waldes wenn er ruht.

um diese Ecken geht es