Dann aber das Telefongespräch mit Berhard Sobel aus Paris. Der damals als deutsch-jüdische Stimme für Arte das Votum zur Produktion der Hitlerfilms gegeben, nach Ludwig in Paris und Karl May in der Cinematheque und mit diesem rätselhaften Manuskript ohne Bilder und Töne, nun mit der Frage nach Grass und sein Gedicht. Versuche getreu wiederzugeben, was zu verstehen war im Selbersprechen und das andere als Worte stehen zu lassen. Und wir spüren die lang gewälzten Gedanken. Notitzen, mitgeschriebene.
Von Anfang an gegen die Existenz von Israel als Land in Palästina.. Es erzählt die ganzes Geschichte der Juden, einer Feigheit. Eine terroristische Gründung. Nie ein jüdisches Volk gegeben. Eine Notgemeinschaft(?)
Man sagt ich sei ein Jude, nie erlebt, ja, wenn Celan lese oder Kafka nahe. Madoff(NY) , ein Buch über amerikanische Gangster-aber am Ende der Satz: he was good to his mother. Das Gedicht, Israel. eine Gefahr für die Welt? wie die USA, jeder mit der Atmbombe, Etwas unvorsichtig, nicht verantwortbar.
Grass. Antisemitisch? So wie Marx, Als ob er gewusst hat, dass einmal so Gedicht geschrieben wird. Aus Deutschalnd, (zu einem jüdischen Staat mit einer Atombombe, nach der SU und nach H. von einem in ehem. SS-Uniform, Horror-Vision einer Utopie in der Realität. Mehr geht nicht). 1883 gestorben
Er dort, Paris ohne Theater - ich hier in Nossendorf, ohne Land.
Am Tag zuvor: Wurzeln. Lachte er?
Man gebe ihm sein Theater?
und dem anderen sein Land?
Keine Ludwig-Könige weit und breit,
als verrückt entsorgt
.
Bayreuth in anderen Händen.