Mittwoch, den 16. Mai

siehe auch>

Viele gemeinsame Schlachten geschlagen, nun tritt er ab als Bürgermeister von Demmin. Nicht ohne sein liebstes Promblem-Haus schnell noch zu entsorgen.

Das aber ist ein symptomatischer Fall
der Stadt. Die Steine, die hier abgehämmert werden, werden wir lange nicht mehr finden.

Demmin, Markt neuem Rathaus wieder(aussen)mit neuer Nord-Seite des Marktes

Die neue Ostseite des Marktes
viel war zuletzt im Mai 1945 abgebrannt und danach DDR-mässig verloren
wiederhergestelltee Teile der Nordseite
aber nun die verlorene Westseite und dahinter die Neubauten der DDR
in Reinkultur DDR man könnte auch sagen BRD light
Noch erhalten die Südseite des Marktes in Teilen, wie sieses Haus auf allen historischen Billdern immer als Kubus zwischen Markt und Kirche mit kubischen Fenstern. Und soll nun weg. Alles offen dann, was der Krieg noch liess.
Fachwerk und wert zu erhalten wie die bisheriges Besitzer es wollten. Daneben schon das Unheil der Erneuerungen, wie man es gerne haben will.
und so sieht es bis heute von hinten aus
x
gegenüber in guter Nachbarschaft die Fassade der Kirche
und danaeben auf der anderen Seite was blieb.
Nein
alt und neu. Das Alte aus Feind.
wran Mass genommen werden sollte-in der Phase der Entsorgung.
und dann wenden wir uns heimwärfts mit grausen
und das Ja!
DDR Fassade erhaltenim alten Mass.
lernen wäre am Platze gewesen
was ich zu kämpfen versäumte und mit sanfter Überredung nichtb schaffte
Das Kubische und das Spitze
gerade noch erkennbar
bald alles offen für den Wind, der durch sie hindurchweht
durch das was die nach dem Krieg und ihrem Wiederaufbau uns hinterliessen
nach dem Muster der Funktionärsbauten in der berliner Wilhemstrasse an der ehemaliegn Mauer, noch im Wendejahr schnell aufgezogen alles Alte weg, was noch stand, entsorgt, wie das Haus an der Marktstrasse jetzt, das gerade noch steht.
10 Schilder allein auf der rechten Seite, Peitschlampen und die graue Kaserne, die noch zu retten wäre, am Ende der Strasse
wir armen. siehe auch hier>>>>>>>>
das Hammermännlein aber hämmert an der falschen Mauer
sein eigenes Grab des guten Rufs, unser aller Elend allen mitten ins Herz.