Freitag, den 16. März

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Eingeladen in Marihn im Rahm Kunst offen etwas mit dem Park zu machen. Erste Materialien.

Gärten und Parks waren seit Jahrhunderten Anlass der Gestaltungen
besonderer Lebenshaltungen.
Unsere Zeit wird ihre eigenen Formen finden.
So denk ich mir, ist es ein Ort zum Gehen im Land und sehen, hören und der Ruhe anzuhalten.
Im Bewegen zwischen dabei sich verschiebenden Pflanzen, Bäumen, Sträuchern, durch Licht und Schatten, an Bächen und Seen,
auf und ab. Und auch zwischen Orten, der früheren Parks, und so auch im Fahren und fliegen vielleicht.
Aber immer an Orten der Konzentration, die unseren heutigen Möglichkeiten entspricht.
Vielleicht auch im erweiterten Park der Landschaften der Sinne, wo etwas zusehen und zu hören ist,
was wir heute können, und das sind hier Filme vielleicht, der Geschichte und Geschichten,
wenn sich Reales und Virtuelles, Vorgestelltes vermischen.
Und immer so, dass Reales und Vorgestelltes sich nicht stören, sondern uns auffangen, sammeln und durch Nachdenken oder Lachen
heiter oder ernst und reicher weiterschicken.
Menschen verschiedener Herkunft und doch alle in einem gleich:
Natur und Leben, Gegenwart und Vergangenes oder Zukünftiges zusammenzubringen, am dafür geeigneten Ort eines dafür organisierten Geschehens
jeder für sich und alle zusammen mit Musik wenn es geht und alten Zitaten unter Lebenden und Toten.

Geübt in Installationen von Räumen in der documenta/Kassel, Paris/Centre Pompidou, Wien der Kunsthalle, Schwerin, im Staatlichen Museum
Berlin, der Kinemathek oder in Nossendorf zuletzt, mit einem Sommerfest am schwierigen Ort schon innen und aussen,
wird es hier darum gehen, in einem Landschaftsgarten und Park, der in die Felder übergeht, die Sinne und Gedanke zu sammeln,
dass wir als Heutige kommen und als Morgige gehen.

Es wird Stationen geben in der Topographie der des Gehens, den Projektionen zu folgen, die wir aus der Essenz, dem Nachlass des Lebens
eines Grossen von Theater und Film anbieten können.
Ein Versuch.
Zu Gehen und nachzudenken und zu lachen vielleicht, wenns gelingt in eins.

Einladung in Berlin am 28. März etwas über Parks und Landschafts - Kultur zu überlegen.