Montag, den 16. Januar

Das Bumoor im Januar ohne Schnee

 

siehe auch>>>
als Dank für das "Nicht zu toppen" am 11. Juni
anl. der Festspiel M/V in N.

Woher wusste er,
der fremde Gast.
Und dankte ihm als er wiederkam, seine Dinge zeigen
in Loitz, nebenan. Auf diesen Seiten hier.

 

aktualisiert Di 20:55h

Das Bumoor ist ein geheimnisvoller Ort. Inmitten der Felder. Wohinein die Wasser von allen Seiten sich sammeln. Sammelstelle des Wilds, Wildschweine, Rotwird, früher Fasane, wo alles liegenbleibt, wenn es fällt, ohne Nutzen, nicht zu betreten, wenn es dicht wird im Sommer, von aussen Müllgrube, wo sie alles hinbringen, abladen was lästig ist, eine Last dem rechnenden Landwirt, ein seltsamer Ort dem Kinde. In ein einer Lichtung plötzlich eine neue Pflanzung von neuen Bäumen, sorgsam geschützt und geführt, edelste Obstbäume, Gravensteiner, Partorenbirne, Gräfin von Paris, ausgewählt aus der Baumschule, als sie was zu verstecken haben als Ausgleich für andere Baumfällaktionen, kein öffentlicher Ort für alle, dass es niemand sieht und merkt. Die Niederlage, und Strafe.