1. kommentar aus Berlin

 

interessante Idee.
sich an den Inhaber des Auftrags zu wenden.
dass er sich befragen möge.
ob es möglich sei,
der Aufgabe gerecht zu werden.
wie sie eigentlich zu stellen wäre.
denn es wurde ausgewichen.
dem zentralen Ort der eigenen Geschichte.
impliziert in den nun erteilten Auftrag
ist das beabsichtigte Verschwinden des Landes
in dem er liegt.
in Leugnung dessen,
dass in einer Welt,
in der alles miteinander verknüpft ist,
ein Vakuum.
schlimme Folgen für das Ganze hat.
das Beispiel Marzahn belegt.
wie aus menschengemachter Wüste.
eine gute Wohnung
globaler menschlicher Diversität werden kann.
die Ausgangslage im Zentrum Preußens.
völlig anders.
und was hier geplant ist.
eine Mogelpackung ohne Beispiel.
Zauberkiste für die Dame ohne Unterleib.
die Hülle wird errichtet.
dass Land und Leute verschwinden.
weil deren Wachsen.
in erwünschnte neue Dimensionen
nicht für möglich
oder erstrebenswert gehalten wird.
diese neue Identität aber.
ist Voraussetzung für den Austausch.
mit anderen Welten.

 

 

 

Sonntag, den 13. Mai 2012

offener Brief an Herrn R. Appelbaum in NY
den Innerraumgestalter des Schlosses in Berlin.

 

kom.14:50h

 

 

Sehr geehrter Herr Appelbaum,

der Presse entnehme ich, dass Sie zum Gestalter der inneren Räume des wiedergebauten Schlosses Berlin ernannt sind.
Und dass Sie bekannt wurden als Gestalter des Holocaustmuseums in Washington.
Ernannt für Berlin zusammen mit einem deutschen Kollegen, der als Gestalter des Musems des Geldes in Deutschland bekannt wurde.
Das Innere des Schlosses wurde höchst unglücklich Humboldforum genannt, wenn man es den aussereuropäischen Sammlungen in Berlin gewidmet.
Das Berliner Schloss aber ist ein historischer Ort über Jahrhunderte gewachsen, dem man seiner historischen Bedeutung gemäss, wieder sein historisches Gehäuse geben wollte. Um den Kontroversen gegen diese Symbolträchtigkeit und um die Anhänger des Zwischenbaus aus der DDR, den man abriss, zu begegnen, wählte man möglichst nichts Eigenes, ausser Geld. Für den Aussenbau einen Italiener, für das Innere die fremden Kulturen und nun für die Gestaltung dieses Kerns im Innern einen, der durch seine Holocuast-Ästhetik, zuammen mit einem Architekten des Geldes, bekannt wurde. Sie sollten das nicht tun. Sich dafür nicht hergeben. Das nicht annehmen. Sich nicht missbrauchen lassen. Das kann nichts werden und ist von vorherein unbeliebt, was auch immer offiziell gesagt wird. Und aus geschäflichen Gründen sollte so ein Ort nicht wieder entstehen. Stellen Sie sich vor in Israel würde man im Zentrum, des Landes und seiner Geschichte, einen Gestalter des Yad Vashem von woanders nehmen als aus der eigenen Geschichte, und eine Ästhetik wählen, die nicht aussergewöhnlich der eigenen Geschichte diente, selbst und gerade dann, wenn das zu finden wäre. Und wenn anders , es läge kein Glück darauf und man würde das so Entstandene bald wieder abreissen, den unangemessenen Inhalt und den fremden Gestalter.

Nach Albert Speer in der Reichkanzlei und der Stalinallee in Ostberlin, sollte man dem heutigen Berlin die Chance geben eine eigenen Gestalt für repäsentative Bauten zu finden. Zum Gedenken an den jüdischen Teil unserer Geschichte gibt es bisher das Holocaust-Denkmal aus NY und das Jüdischen Museum aus NY. Dieses Schloss aber im Zentrum der Stadt und des Landes im Auftrag des Bundestags, wie in Warschau wiederaufgebaut von den Polen, sollte man den Deutschen lassen. Und Sie selbst sollten uns wünschen, dass wir selbst und das richtig, dh. aussergewöhnlich und unserer Zeit gemäss, nicht hinter den Kulissen und ungeliebt, nicht vorzeigbar tun. Das was was jetzt geschieht, was da geplant ist, sind Dinge, die man nicht tut. Und da sollten gerade Sie nicht mittun. Sicher verdienstvoll in Dienste Ihrer Geschichte am anderen Ort, aber hier der falsche Mann, wenn wir streng sind und ehrlich auch im Sinne dessen, wofür sie arbeiteten, nämlich Ihrer Geschichte treu und tapfer. Die Entfernung danach würde mit Wut geschen. Und wir sollten eine andere Geschichte miteinander haben. Es gab einen -nicht aus Deutschland-, der gab seinen Auftrag -für einen historischen Ort des Schreckens in Berlin- zurück. Es war eine ehrenvolle und gute Tat. Es kam nichts Gutes dabei heraus. Aber er blieb unbefleckt. Wünschen wir ihnen hier in Sachen des Schloss und unserer Geschichte, im Herzen der Stadt und des Landes, endlich eine glücklichere Hand. Der Ort ist es wert.

Wie sollen dieses Land und Volk wachsen, in eine erwünschnte neue Dimension, wenn man ihm die Verantwortung und geistige Mündigkeit für alle repräsentativen und geistigen Orte und deren Gestaltung nimmt. Und wie soll das geschehen von jemandem, der nicht unsere Sprache spricht, im Sinne der eigenen Geschichte, und sei sie noch so schwer, und gerde dann, was auch immer er darstellt und sei es für andere, anders als aus uns selbst. Nur dann sind wir glaubwürdig allen und uns selbst.

 

 

 

 

 

 

Dear Mr. Appelbaum,

From the press I understand, that you are appointed as the designer of the inner rooms of the palace built back in Berlin.
And that you were known as the designer of the Holocaust Museum in Washington.
Nominated for Berlin with a German colleague, who was a designer of Musems of money known in Deutschland.
The interior of the castle was very unhappy called Humboldforum, if dedicated to the non-European. Collections in Berlin.
The Schloss in Berlin, the Palace of Berlin is a historic place and has grown over the centuries, the one according to its historical significance, wanted to give his historic housing. To the controversies of this symbolism and the supporters of the interim construction of the GDR, the demolition to be met, was chosen as everything but nothing of their own, but money. For exterior construction an Italian, for the interior of the foreign cultures and now for the design of this core inside one that is knowen as th disigner of the Holocuast by its aesthetics, with an german architect of the money You should not do that. Not lend Yourself to. That does not accept. . This is disliked from the begining, beside what they say and what is always said officially. And out from money reasons, such a place does not arise again. Imagine Yourself in the center of Israel, the country and its history, and tht would take an artist of the Yad Vashem from elsewhere than from thier own history, and choose an aesthetic that was not exceptional of its one's own history, even if its to be found. And if it would be different, it would be out of luck on it and it would soon demolish the so Incurred, the inappropriate content and foreign designers.

According to Albert Speer in the Reich Chancellery and the Stalin Allee in East Berlin, the Berlin of today should be the opportunity for an attractive(?) setting to give a figure of its own buildings to see. To commemorate the Jewish part of our history, there is now the Holocaust Monument from New York and the Jewish Museum from NY. But this castle in the center of the city and the country on behalf of the Bundestag, as reconstructed by the Poles in Warsaw, one should be let to the Germans. And You should even wish that we do it and in th best and the right way, exceptional and according to our tim, not behind the scenes and hated. What is happening now, what is planned, are things that one should not do. And there should not just join in You. Certainly meritorious services in Your own story, but the wrong man here, if we are strict and honest in the sense that for which they worked, that Your story would then remove treu and brave. The destruction after would be with rage. And we should have a different story with each other. There was a not-from Germany, who gave his order for a historic place of horror back in Berlin. It was an honorable and good deed. There was nothing good out of it. But he remained untainted. We want them here in terms of the lock and our history, in the heart of the city and the country, finally a happier hand. The place is worth it.

How should this country and people grow into a new dimension, as all wish, if we agree to take all responsibility for all spiritual thinking for its places and their spiritual design. And how can that be done by someone who does not speak our language, in the sense of our own history, whatever and spezially if its difficult to do and spezially than, if it is to be donet for others and is tobe done out of our selve. Only than and there are we new partners trustable for all and us.

translation automacitaly
under construction

Andere Kulturen
aber erleben,
siehe hier
für die Menschen >
other cultures
but experience
see here
for the People>

Alles andere ist Selbstlob der akademischen Selbstrechtfertigung und nicht für die Menschen, die das nicht wollen oder nicht wählen würden. Funktionärs-Kunst also.Am mangelnen Spendeneingang sieht man schon jetzt den Unterschied zum Erfolg beim Wiederaufbau der Frauenkirche von unten bis ins Ausland. Schon jetzt erwägt man das Weglassen der Kuppel, das besondere Wahrzeichen das Ganzen.

 

Everything else is self-praise of academic self-justification and not for the people who do not want that or would not choose. Functionary-art then.On minor receipt of donations until now you see the difference to the success of the reconstruction of the Frauenkirche from the bottom up abroad.Already, one considers the omission of the dome, the special symbol of the whole.