Montag, den 13. November

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Leiter des Amtsgerichts war und ist Ulrich Weber der Neubau war sein Werk.
Die Übergänge von alt und neu sind sorgsam bedacht
die Details des neuen Hauses sind klug gewählt
Die Akten übersichtlich geordnet
Die Fenster klimatisiert
die Klimaanlage -für die Akten wichtig-in den alten Zellen kostete allein ein halbe Million.
die Tresore inbegriuffen
in schnellem Gang einer Stunde mit der Kamera in der Hand
das Klima unter den Menschen- man siehts - so wie man sich das wünscht.
auch das Umfeld, das schwierige, ist mit einbegriffen
iund viel ist zu sehen
übersuchtlich alles
die Regenabflussrohre in den Wänden mit bescheidenem Silber in weissgeschlemmten Backsteinen
die Architektur in bester Hand
mit dem Denkmalamt zusammen
die alten massiven Steine und vorher abschreckenden angeglichen freundlich
Raum um Raum
ausgeklügelt und
für Mitarbeiter und Benutzer
ein gutes Haus
das sich sehen lassen kann
Die dafür Verantwortlichen haben ein gutes Haus bestellt.
selbst die noch provisorischen Räume unter dem Dach atmen Freundlichkeiten aus.
Wer hier durchkommt, ahnt ein Muster dessen, was not tut
und freut sich der klugen Hände, die es ausführten
Wir gehen
und schauen

und könnens gar nicht fassen

wie das alles zuzsammenkommt
selbst das Verhandlungszimmer
gefürchtet
und bedrückend sonst
oder steril
erscheint uns zugetan.
Die Übergänge der Häuser gelungen zwischen alt und neu
plötzlich zugemauert?
wo das Zimmer des Direktors war
zugemauert
Die Kreisgebiertsreform, spart Ämter ein und Menschen und was sie verbindet.
Demmin hat aufgehört ein Recht zu haben und wer es sucht, wird woandershin gehen müssen, nach Neubrandenburg oder Neustrelitz oder Waren. Neu zu bauen und zu planen.
nun im neuen Behelfsraum Tisch
und Blick
in aufgeschreckter Runde
Nun aber der Schock. Plötzlich, vor kurzem kamen die Maurer, unangemeldet
alles zu, ohne Brief und Anruf. Das Gebäude zu schliessen und alles woandershin, nur eben weg.
Ein Lebvenswerk dahin, die Investitionen umsonst, über 4 Millionen öffentliche Mittel, ein Modell des guten Bauens in bedürftigem Umfeld -es gibt in Demmin nichts sorgfältigers-umfunktioniert als Polizeistation wie es heisst.

Demokrtie pur. Die wir meinen? Die Menschen, die hier leben, müssen Tagesreisen machen, zu ihren Unterlagen, zu Gericht zu kommen. Alte Mneschen und die ohne Auto können in einem Tag es nicht schaffen., ausgeschlossen. Demmin, am Ende des Krieges hart gebeutelt, danach unselig wieder belebt, nun abgeschrieben, ein weisser Fleck. Vorpommern nach DDR Muster hat aufgehört zu existieren. Wer das will, kann hier nichts Gutes meinen, wird hier nie gelebt haben, wird hier nie hin wollen, hat hier die falschen Leute besucht. Aber wir werden es uns wiederholen. Irgendwann wird die Geschichte auch die heute Verantwortrliche weggespült haben, wer aber zahlt die Spesen.

Das Gericht, selbst betroffen, ist nun vor Gericht der Politik, die selbst auf unser Urteil wartet.
Wenn ehrliche gezählte und entstandene Stimmen noch was gelten.

In Demmin, der Stadt wo wir aus Nossendorf einkaufen, steht das Amtsgericht, seit Genrationen, das selbst den Krieg überlebte, als Gerichts-,Verwaltungsgebäude und das Gefängnis noch älter. So alt, wie das Haus in dem wir leben.
Vorne an der Strasse das Gericht und dahinter das Gefängnis. Dazwischen wurde in letzten 2 Jahren ein neues Gebäude errichtet, mit Übergängen unter sorgsamer Rücksichtnahme das alten Bestandes.
Wer hier in der Stadt oder in der Gegend sein Recht suchte und Testamente machte und Akten suchte zu Grundbuch und Leben, ging dorthin
man vergleiche nur die ästhetische Mühsal der Gänge in dem Neuen Rathaus aussen nach altem Bilde gebaut, aber innen eine Muster, was es falsch ist, wie dieses angemesen an den Auftrag.

die Verteilung der Besucher auf diesen Notizen
in Deutschland zeigt den Nord-Osten durchaus lebhaft interessiert.

Insgesamt Besucher
Freitag 11.006
Samstag 7.220
Sonntag 7 399

China nach Europa und USA an 3. Stelle