Alles plattgemacht
alle Ställe und Scheunen und Anlagen des Lebens
tot
nicht aus Privatbesitz
dies Gut gehörte der Stadt Demmin
es ging gegen das Prinzip
Dienstag, den 12. Juni
siehe auch>
aus den Fenstern der Schlafzimmer geschaut
offnen sich die Blätter und es geht tief möchte man meinen zur geheimnisvollen Schlucht des feuchten Morgens im wechselnden Licht.
Das sind sie nun die Namen der frühen Jahre Klingenberg, heute leer das Haus mit dem Nussbaum,Nebke(später Schumacher der Koppeln) Feuerwehr heute, wo die Gefangenen des Krieges wohnten, Thoms und dann das Stadtgut endlich mit einem Grundriss(Hoflage) vor dessen totaler Einebnung durch die LPG.
Unten den die Rohre eingeteilt in Sauger, die kleinen , die bringen und die Sammler, die in die es abflieest, in Gräben und konzentrische Brunnstuben und Vorfluter. Ein System, das die Äcker seit Eiszeitgletschen wässrig vorher nun fruchtbar machten, der Erbauer (Hagemeister)des Gutes hier, war der Erfinder. Das Grab steht heute noch zum Gut gewendet mit vorgebauten Anbauten des Wegevernichters W.
Der Blick vom mittaglichen Sitztplatz unter der neuen Linde vor dem Haus
zum Bunker der Plakate
und zum Wald über die Felder
lichte Ebenen glkeich daneben
und der Rosen-Weinlaube freundlicher Schutz
und noch etwas sieht man da, nämlich, wie der Weg, als Allee von Toitz zum Bahnhof, heute verloren, ins Dorf des Kindes mündet, wo heute die Garagen der Plattenbauten stehn.