Sonntag, den 11. Maerz

aktualisiert 11:45h

Mail-Kommentar>

was blieb vom Schloss Biederstein, wenn man genau hinsieht, über Zäune in laubarmen Zeiten.
und wo anfangs noch besondere Gäste der Stadt die Adresse wussten zu wohnen, wie auf dem Lande früher, Susan Sontag, z.B. schon in der neuen Andresse mit den Resten des Inventars heute. Ohne den Standart dessen, was sonst weltweit übliche Gleichförmigkeit wurde.

ein Wein noch vor 30 Jahren mitgebracht erinnert an Auquitaine, dem Lande Hölderlins, le povre wie sie sagten und hier des Ortes von Montesquieu, ohne den es keine USA gäbe, wie sie mal gemeint war und keine Revolutionen, als Idee der Veränderungen.

Wo Kultur Leben ist
der Dinge und des Tuns.

Wie in allem dazwischen.
Ein Kultur-Land der Sinne.
Das Land Gottes.

Alles abfallend, was nicht
dazu gehört.
Es ist das Land der Montesquieu
und Montaignes.

Was von Montaigne blieb
am Ort, ist der Turm, mit der Stube seiner Schriften
Ohne Weg, kein Turm.