Samstag, den 10. März

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einfach alles weg. Da braucht es keine DDR. Nur Nutzungskonzepte - des Markts der Geschichtlosen.

Das Altenheim wo früher der See war

und Lodenfrey, wo es zum Englischen Garten rüberging.

Vorbeifahrend an den letzten Resten der Schloss Biederstein. Dem Hausmeisterhaus heute des Studentenwohnheims, das mich wegen sozialer Unvereinbarkeit -damals fridch aus der DDR geflohen und ohnen Mittel- abgewiesen.

Und immer wieder Georg Dillis der Maler-Priester am Bayerischen Hofe, im Hause, von dem lieben altenWinterstein, als liebe Gabe, des Danks, dass ich ihn damals im Fernsehen porträtierte, als Sammeler von Kobell und er wusste viel zu erzählen. Seine Frau kam aus dem Familie der Finck(Familien-Bank in München).

Das Haus
mit den zwei Frauen.

Dort muss eine Katze sein, den Karli empfängt. Denn er wurde dort gesehen. Aug in Augen, von der Tochter unserer Nachbarstochter. Und die kennt ihn gut.
Und dann die Vertreibung von Loth und seiner Frau, die sich gleich umsehen wird, mit den Töchtern aus dem brennenden Sodum , von den Engeln geführt. NachRubens(in Paris) schon nebeneinander alle noch. Wohin.
Immerhin ein/e Hausmeister/in im alten Stil, würde Beckett sagen.
Die "Obdachlosen" oder Sandler, finden dort nachts ihr Lage, wo es von unten aus den Schächten warm hochkommt.

Karli sah mich in diese Richtung gehen,als wir aus Nossendorf kamen im Herbst, und als er den täglichen Gang auf die Felder durch den Park anmahnte.

Hinten in der Mitte der Sockel noch des neuen Schlosses(von Klenze) und am Platz des heutigen Studentenwohnheims, das alte Schloss.