Die Bezirksstaatsanwaltschaft sei offensichtlich dafŸr verantwortlich, dass wiederholt Interna in Medien weitergegeben worden seien, die den Ruf seiner Mandantin schŠdigen oder gar zur Niederschlagung der VorwŸrfe gegen Strauss-Kahn dienen sollten, kritisierte Thompson in einem Schreiben an die Ermittlungsbehšrde. Die Staatsanwaltschaft habe es in dem Fall an Fairness und Unparteilichkeit mangeln lassen. In seinem Schreiben erwŠhnte Thompson zudem einen "mšglichen Interessenkonflikt", da eine ranghohe Mitarbeiterin der Behšrde mit einem von Strauss-Kahns AnwŠlten verheiratet sei.

Vorwürfe

Hure
Lügnerin
Drogengeschäfte


Fragen welche Presse
welches Gericht

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