Ein harmloses Bild - wie es scheint. 3 deutsche Soldaten mit einem russischen Mädchen in der Ukraine, wie darunter steht. Im Spiegel. Wenn nicht die Erinnerung wäre an jenen Taxifahrer R. aus Südtirol, der mich vor einigen Jahren von den Bergen des Sommers zum Flugplatz in Insbruck fuhr, und der, als sich sagte es sei auf Einladung des ORF und einer Runde zum letzten Kriege, mir lachend und gerne auf den Weg gab, was er erlebt.
zugeschickt aus Argentinien am Tage des neuen Eingangs zur Kirche, unterstützend.
Es ist schwer erträglich sie so zu sehen, die Unseren, neben denen aus Afghanistans Gefängnissen der USA und in Israel heute, wie sie sich brüsten dort. Selbst in den Ministerriegen Jerusalems oder in den US-Videos beim lachenden Abknallen der Bestien unten, der Kinder. Mit Verfolgung dessen, der das aufdeckte heute. Unsere Freunde und wir dabei.
Unter anderem, wie sie die Mädchen nach dem freundlichen Treffen und allseits gefeierten Bett, auf Befehl töten mussten, Befehl ist Befehl, was ihnen selbst leid getan habe. SS. Und so ging es weiter. Wie oft sie sich treffen, jeden Monat, ein rüstiger und sportiver Veteran mit dem gebräunten Gesicht der Gebirgler. .Als Taxiunternehmer viel bekannt und nun unter uns. Es war schwer in der Runde des Fernsehens dann darüber nicht zu berichten. Hautnah und alles andere hintansetzend, gegen die Routine der Selbstbezichtigungen reden zu wollen.
Aus den Protokollen der Gefangenenlager, hinter den Kulissen aufgenommen.

Die Bekenntnisse aus dem Kriege der Deutschen sind eine finstere Sache.
Das, was in und von der USA und den Israelis bezeugt wird, ist schlimmer, es sind die,und geschah von denen, die als Befreier und Andere kamen.

Die Beschädigung der Eliten in D. ist ein System. Wann erträgt man die Tragöde als das, was sie ist.

Ai WeiWei untersteht einem anderen System. Freiheit, die behauptete, heisst auch dies anzuerkennen. Und sei es, um uns zu erkennen.