Samstag, den 5. November
Abfahrt nach München

siehe auch>

hinaufzu zeigen und zu von oben zu sehen und zu behüten.
Aber vorher noch ist der Herd gekommen, der Küche die Ehre wieder zu geben, aus ihr das zu machen, was sie war.
Hier sind wir nun.
Und in gleicher Höhe wie bisher soll nun die alte Spitze wieder drauf im Frühjahr, wenn das neue Jahr beginnt und wir gut sind.
Der Ausflug auf die verschiedenen Etagen des Turmsockels lässt uns erkennen, um was es geht, wenn hier repariert wird.
was die Zeit an den Abstufungen uns aufgegeben hat, wenn wir erhalten wollen, was die Früheren geleistet
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<<<<<< Da sind die Problemzonen
Der Herd aber nach alter Art mit neuen Ringen über dem Feuer macht die Küche zum Fest des Alltags.
mi der erhaltenen Pfanne aus der Zeit der Studiums in Müncehn von 1956- 1953 mit alten Materiialien fürs Feuer gemacht, tut ihre Dinste.
So war die Wärme der Küche im Reich der Köchinnnen des Lebens im Nossendorf des Kindes und in Briol später bei der Hermia jeden Morgen und Abend,Winter wie Sommer immer in Grundlsee in Österreich bei Frau Trautner im Seeblick. Der Geruch von Feuer und guten Dingen des Essens zusammen machten die Küche zum Zentrum des Hauses. Und jetzt also in N. wieder aus uns selbst.Mit der Geräten des Lebens aus Pfannen und Stühlen um uns. Von da und dort. Nun hier.

heute die Lesung der Marquise live ihr zu danken für diese unvergleichlich schöne Anstrengung zum Bilde des Textes geworden zu sein und am 17. dann, was aus dem Text als Partitur des Eigenen geworden. Dem Autor zu Ehren.

Steinbruch der Geschichten
uns immer wieder neu einzurichten.
Vor sieben Jahren begannen wir die Kirche mit den Leuten aus dem Dorf zu heilen. Nun selbst auf uns zu schauen was aus uns geworden und wir bestanden. Und wo nicht.