Affäre um Zwangsprostitution und Kokain[Bearbeiten]

Im Juni 2003 geriet Friedman im Zuge von Ermittlungen wegen Menschenhandels im Rotlichtmilieu in das Blickfeld der Staatsanwaltschaft. Mehrere Prostituierte, die illegal aus der Ukraine nach Deutschland gebracht und zwangsprostituiert worden waren, sagten aus, er habe mit ihnen mehrmals Sex gehabt, in ihrem Beisein Kokain konsumiert und das Suchtmittel auch ihnen angeboten. Prostituierte und Kokain habe Friedman unter dem Pseudonym Paolo Pinkas (von der Polizei zunächst fälschlicherweise als Paolo Pinkel verstanden – Pinkas ist ein hebräischer Vorname) angefordert.

FAZ
vom 2. März 2011
aus der Dr.Arbeit von G. Gysi

alles gut
der Frevler ist fort
die Guten wurden sichtbar
alles in Ordnung

Wikipedia
SPIEGEL/TV-Bericht
Bei Meischberger
Wikipedia