für
Projektionen in Demmin / Speicher
8mm Filme aus Nossendorfauch auf einem Weg zu erreichen, der verloren war,
auf dem Wasser, der Trebel von Nossendorf nach Demmin. Wie eröffben im Sommer
dann.
Kampf
um den
Weg zur Kirche.
Hat das Ganze nicht inzwischen den Charakter eines Schildbürgerstreichs.
Da ist ein Weg.
Es gibt keine Notwendigkeit der Verbindung zwischen den Orten, die er
verbindet.
Sagen sie.
Man schafft ihn ab und hat keinen neuen.
Niemand wird gefragt.
Er wird gesperrt und befestigt und nachträglich alles gutgeheissten.
Was man demokratische Mehrheitsentscheidung nennt.
Uninteressant, weil da niemand geht.
Heisst es.
Aber dann erweist sich, dass da sehr wohl Menschen hin-und her gehen
wollen, müssen. Arbeitend und sich zu informieren oder reisend.
Nicht zuletzt, weil dort ein Fest sein soll zwischen den Plätzen, die der
Weg alte verband.
Und nun müsste ein neuer Weg teuer und mit Umwegen errichtet werden,
weil die Orte zu verbinden wichtig sein wird, für viele weltweit zu
sehen,
und alle sehen das inzwischen auch so, wollen die Sache klären, können
es,
denn noch ist alles offen, nicht abgeschlossen,
ein Investor als Spender, viel gesucht, vor der Tür,
die Investition, die es kosten würde den Weg wieder herzustellen, ist
gesichert,
nur einer, der meint er müsse das besitzen, was allen gehört,
das Recht durchzugehen, wo es gut wäre, will nun nicht mehr hergeben,
was ihm durch
Unsinn, Unbedachtsamkeit zugesprochen war und bleiben so soll
was er hat, abzusperren als sein neues Recht mit Beton und Zäunen.
Aber keiner tut den ersten Schritt, nicht die Kirche, nicht der Bürgermeister,
nicht die Ämter,
nicht die Gerichte, weil nicht zuständig,
nicht die Menschen dort, fern von Stuttgart und Berlin oder Lubmin,
zu erklären, was nottut und richtig allen.
Inzwischen ist allen klar, was zu tun wäre, die Automatik aufzuhalten dessen,
was unsinnig wäre,
einen Anruf zu wagen, und auf den Plänen altes Recht für alle sich
frei zu bewegen wieder zu garantieren, ohne Nachteil selbst dem, der einsichtvoll
den Durchlass einsieht
und seine Kreise zieht im grösseren aller.
Mit einem Weg, der verbindet und zu etwas führt wo alle hinmüssen,
und sei es am Ende das Grab,
doch vorher mit Festen für alle,
was jetzt versperrt ist und ein Symbol von Untätigkeit und Fehlern und Aussperrungen.
Bald stehen die Gäste, von allen Seiten und gern gesehen, vor der Tür
zu gehen von einem Ort zum andern, wie eingeladen.
Alles nur ein kleiner Weg, wie von alters her,
aber an ihm zeigt sich viel von heute,
wie wir damit umgehen.
Einsichtsvoll oder bockig, denn Wege sind ein Zeichen.
Formen-Diskussion
als soziales Disign(Beuys)Wo Hitler in die Schule ging in Wien für RWagner
aktuelle Situation DB
Lohengrin Bayreuth 2010
Montag,
den 3. Janua
siehe auch>
aktualisiert Di. 00:23h